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Eine große Menschenmenge steht am Jungfernstieg. Man sieht viele unterschiedliche Flaggen.

Demo gegen Rechtsextremismus am Sonntag

Nach "Hamburg steht auf" geht es weiter mit "Hamburg steht zusammen": Unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis am Sonntag zur Demo gegen Rechtsextremismus und für Demokratie auf. In ganz Deutschland sind weitere Proteste geplant.
Neue Hinweisstelle sammelt Informationen über Rechtsextremismus in Hamburg. Foto: Freepik

Wie ihr Rechtsextremismus in Hamburg melden könnt

Das Landeskriminalamt Hamburg hat eine neue Hinweisstelle gegen Rechtsextremismus eingerichtet. Mit Hilfe der Bürger*innen will die Polizei potenzielle Täter*innen frühzeitiger erkennen.
Arbeitsmappe mit der Aufschrift "Landesamt für Verfassungsschutz"

Spezialeinheit gegen Rechtsextremismus im Internet

Fünf neue Mitarbeiter*innen für das Landesamt: Am Montag stellte Hamburgs Innensenator den Verfassungsschutzbericht 2018 vor. In Zukunft sollen rechtsextreme Aktivitäten im Internet mehr in den Fokus rücken.
Schatten über Stolpersteinen

Kleiner Stein, große Wirkung?

Sie sind klein, rechteckig und fest im Hamburger Stadtbild verankert. Über 7.000 Stolpersteine erinnern an Hamburger Opfer des Nationalsozialismus. Doch reicht diese Geste, aus um das Erinnern lebendig zu halten?
Eine Weltkarte, auf der Länder grün sind in denen die Pressefreiheit gut ist. Länder in denen sie schlecht ist, sind rot.

Hamburger Woche der Pressefreiheit startet

Deutschland ist nicht mehr in den Top 10. Die Woche der Pressefreiheit kommt also genau richtig. Vom 2. bis 8. November gibt es in Hamburg über 50 Veranstaltungen zu Themen wie KI, Desinformation und Bedrohungen im Journalismus.
Die Hosenbeine einer Frau in Jeans vor einem Tisch mit einem Banner mit der Aufschrift "Deutschland wir müssen reden". Sie steht vor einem Schwarz-Weiß-Foto von Charlie Kirk und der Boden ist nass.

Müssen wir reden?

In Anlehnung an Charlie Kirks Universitätsbesuche veranstalteten rechte Influencer*innen am Samstag eine Debatte vor dem Bahnhof Dammtor in Hamburg. Miteinander ins Gespräch kamen vor allem die Rechten.
Ein Mann tätowiert einen Arm.

Tinte statt Hetze: Tattoo-Aktion gegen rechts

In Deutschland häufen sich rechtsextremistische Vorfälle, die AfD ist bundesweit zweitstärkste Partei. Wie Hamburger Tattoo-Studios mit Hilfe des Vereins Kein Bock auf Nazis ein Zeichen gegen rechte Hetze setzen.
Zwei Männer sitzen an einem Tisch. Sie tragen schwarze Anzüge und stellen den Verfassungsschutzbericht vor.

Nahost-Konflikt verstärkt Extremismus in Hamburg

Die Zahl der Straftaten im Zusammenhang mit Extremismus ist 2024 in Hamburg gestiegen. Das zeigt der neue Verfassungsschutzbericht, der am gestrigen Montag vorgelegt wurde. Auch der Nahost-Konflikt spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Straftaten im Netz nehmen zu: Eine Person im Kapuzenpullover sitzt am Computer.

Mehr Cybersecurity für Hamburg? Das wollen die Parteien ändern

Hass im Netz, Betrug, Cyberangriffe – Straftaten im digitalen Raum nehmen zu. Und was planen Hamburgs Parteien, um Bürger*innen besser zu schützen? Ein Blick in die Wahlprogramme.
AfD-Politikerin Alice Weidel spricht im Hamburger Rathaus. Foto: Soeren Stache/DPA

Bündnis gegen Rechts stellt sich gegen Alice Weidel – Aufruf zur Demo

Die AfD Hamburg hat für Donnerstag die Spitzenkandidatin der Partei, Alice Weidel, eingeladen. Hamburgs Bündnis gegen Rechts ruft zur großen Demo auf.