Mensch & Umwelt

Ob Mobilität, Gesundheit, Nachhaltigkeit oder soziale (Un-)Gerechtigkeit: Das Ressort Mensch und Umwelt berichtet über Großstadtthemen, die bewegen, und guckt auch mal über das Elbufer hinaus.

Symbolbild eines Gewächshauses. Im Gewächshaus schweben kleine Figuren, die die Treibhausgase CO2, Methan, Lachgas und F-Gase symbolisieren. Foto: Mark Stebnicki/Pexels

CO2, N2O, CH4: Klimagase, die die Welt erhitzen

Die Erde wird wärmer, die Pole schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Grund dafür ist der sogenannte Treibhauseffekt. Wir brauchen ihn, damit Leben überhaupt möglich ist. Aber verstärkt sich der Effekt weiter, wird er immer mehr zur Gefahr.
Eis auf der Binnenalster: Die Temperaturen sinken in den nächsten Tagen unter minus zehn Grad. Dann bleibt das Winternotprogramm länger geöffnet.

Winternotprogramm in Hamburg bei Minusgraden länger geöffnet

In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen in der Nacht bis minus zehn Grad fallen. Damit obdachlose Menschen nicht erfrieren, bleibt das Winternotprogramm länger geöffnet. Sozialverbände fordern mehr.
Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesaußenministerin, spricht zur Presse. Die Außenministerin gibt ein Pressestatement nach der Verabschiedung der globalen Bestandsaufnahme auf dem UN-Klimagipfel COP28 in Dubai. Foto: Hannes P. Albert/dpaAnnalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesaußenministerin, spricht zur Presse. Die Außenministerin gibt ein Pressestatement nach der Verabschiedung der globalen Bestandsaufnahme auf dem UN-Klimagipfel COP28 in Dubai. Foto: Hannes P. Albert/dpa

Das schreibt die internationale Presse über die Klimakonferenz in Dubai

In Dubai verhandelten Anfang Dezember 197 Länder über die Klimazukunft unseres Planeten. Wie berichtete die internationale Presse darüber? Wir haben für euch Einblicke in die weltweite COP28...
Klimaangst: Eine Person hält sich die Hand vor das Gesicht. Im Hintergrund schweben Wolken. Smileys zeigen unterschiedliche Emotionen. Die Erde erwärmt sich. Das Klima wird zur Zukunftsangst.

Psychologin: „Klimaangst kann uns motivieren”

Die Klimakrise macht vielen Menschen Angst. Das ist erstmal ganz normal, sagt Psychotherapeutin Katharina van Bronswijk. FINK.HAMBURG hat mit ihr darüber gesprochen, wie Angst dem Klima sogar helfen kann.
Nahaufnahme von einem gähnenden Eisbären.

Good News fürs Klima: Was wird gerade für die Umwelt getan?

Die Folgen des Klimawandels können beängstigend sein. Aber es gibt auch positive Entwicklungen: Ein neues Klimaschutzgesetz für Hamburg, neue Klimastrategie für Deutschland – das sind die Good News der Woche.
Panorama von einer Stadt in den Bergen mit einer Fabrik, die Rauch ausstößt.

Global Tipping Point Report: Forschende warnen vor Kipppunkten

Kipppunkte in der Natur stellen eine der größten Bedrohungen für die Menschheit dar. Sie können unseres Planeten schwer schädigen. Diese Kipppunkte sind Thema des sogenannten Global Tipping Point Reports.
Landschaft in Indien, zwei Menschen und zwei Rinder, trockene Landschaft

2023: Wärmstes Jahr seit Wetteraufzeichnung

Laut dem Erdobservationsdienst Copernicus wird 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die globale Mitteltemperatur liegt dieses Jahr bei 1,46 Grad Celsius über dem vorindustriellen Durchschnitt.
Schnee in Hamburg,

Warum schneit es so viel, obwohl es immer wärmer wird?

Der Winter ist in Deutschland angekommen. Seit Tagen sorgt viel Schnee im ganzen Land für Chaos. Wie das mit dem Klimawandel zusammenpasst, hat FINK.HAMBURG bei Prof. Dr. Niklas Höhne vom New Climate Institute nachgefragt.
Ein Kohlekraftwerk, das große Wolken von Abgasen ausstößt.

Fossile CO2-Emissionen auf Höchststand

Die Auswirkungen der Klimakrise treffen die Welt immer heftiger. Doch allen Ankündigungen und Klimakonferenzen zum Trotz gehen die CO2-Emissionen nicht runter. Im Gegenteil.

Abgestorbene Bäume stehen in einem Wald. Auf dem Boden ist grünes Moos zu sehen. Durch die erhöhte Durchschnittstemperatur ist der Boden und Wald sehr trocken.

Durchschnittstemperatur in Deutschland steigt weiter

Deutschland wird immer wärmer - um 1,7 Grad ist die Durchschnittstemperatur im Vergleich zu 1881 angestiegen. Der Klimawandel und die höheren Temperaturen führen zu Hitzewellen und großem Wasserverlust.