Am kommenden Wochenende ist die A7 von Freitagabend bis Montagmorgen zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Heimfeld (32) und Hamburg-Stellingen (26) in beiden Richtungen vollgesperrt.
Auf ein Neues: Ab Freitagabend ist die A7 ab 22:00 Uhr zwischen der Anschlussstelle (AS) HH-Heimfeld (32) und AS HH-Stellingen (26) für insgesamt 55 Stunden in beide Richtungen vollgesperrt. Die Vollsperrung gilt bis Montagmorgen um 5:00 Uhr. Die Anschlussstellen sind bereits ab Freitag, 21:00 Uhr, gesperrt – das bedeutet, dass man hier nicht mehr auf- und abfahren kann.
Der Grund für Sperrung: Es wird gebaut. Es werden neue Verkehrszeichenbrücken auf der K20 (Erweiterung Hochstraße Elbmarsch) und in Altona montiert. Und die Verkehrsrechner des Elbtunnel bekommen eine neue Software. Zusätzlich plant die Autobahn GmbH umfangreichen Asphaltarbeiten. Diese wurden aufgrund von schlechtem Wetter bisher abgesagt und in die Sperrung am kommenden Wochenende verlegt.
Nördlich und südlich des Elbtunnels wird die Streckenführung komplett umgebaut, sodass die erste Elbtunnelröhre außer Betrieb genommen wird. Die dritte Elbtunnelröhre durchfahren die Verkehrsteilnehmer*innen mit maximal 60 km/h auf einer Spur, die eigentlich für den Gegenverkehr bestimmt ist. So gibt es in der ersten Röhre Platz, um die neuen LED-Signale zu montieren.
Ausweichstrecken am Wochenende
Ausweichstrecken sind aus Süden kommen ab dem Buchholzer Dreieck (43) / Horster Dreieck (40) über das Maschener Kreuz (39) weiter auf der A1. Aus dem Norden kommend ab der AS Neumünster-Süd (15) auf die B205. Die Autobahn GmbH empfiehlt an diesem Vollsperrungswochenende unnötige Fahrten zu vermeiden und Hamburg weiträumig zu umfahren.
Sperrungen ab Montag
Ab Montag ist die AS HH-Waltershof in Fahrtrichtung Süden ab 5:00 Uhr nur über die vierte Elbtunnelröhre erreichbar. Verkehrsteilnehmer*innen, die an der AS HH-Waltershof abfahren wollen, müssen sich frühzeitig nördlich des Elbtunnels auf den beiden rechten Fahrstreifen einordnen und den Elbtunnel in der vierten Röhre durchfahren.
Egal, was im Kühlschrank steckt: Antonia Luca Fiedler, geboren 1999 in Winsen an der Luhe, verwandelt es in ein köstliches Menü. Kreativ sein liegt ihr, beim Bauer Verlag hat sie Grafikerin gelernt. Außerdem arbeitete sie für Hörfunk und Fernsehen: Sie schmierte vor der Kamera Brote für einen Margarine-Test beim ZDF Berlin, moderierte fürs Hitradio Namibia und sammelte O-Töne für Rock Antenne Hamburg. Für Antonia gilt: Einfach mal machen - auch bei der Jugendarbeit im Schützenverein oder im Eine-Welt-Laden. Studiert hat Antonia Medienwirtschaft und Journalismus in Wilhelmshaven. Kürzel: alf