Reem Alabali-Radovan steht bei der Eröffnung der Hamburg Sustainability Conference vor einer bunt gestreiften Wand.
Reem Alabali-Radovan (SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, spricht zu Beginn der Eröffnung der Hamburg Sustainability Conference (HSC) Foto: Marcus Brandt/dpa

Am Montag startet die zweite Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz mit Gästen aus über 100 Ländern. Parallel dazu beginnt die erste Hamburg Sustainability Week. Dabei können Vereine, Initiativen und Bürger*innen auch eigene Veranstaltungen anbieten. 

Am heutigen Montag beginnt die zweite Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz. Mehr als 1600 Teilnehmende aus 110 Ländern werden erwartet. Ziel der Konferenz ist es, die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen voranzutreiben. Veranstaltet wird die Konferenz vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Michael Otto Stiftung.

Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) eröffnete die Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz am Montag um zehn Uhr. Für Dienstag ist eine Rede von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) angekündigt. Die Konferenz endet am morgigen Dienstag.

100 Veranstaltungen, eine Idee

Sie bildet zugleich den Auftakt der Hamburg Sustainability Week, die vom 1. bis 6. Juni stadtweit stattfindet. Unter dem Motto “6 Tage, 100 Veranstaltungen, eine Idee: Wir machen Zukunft. Und zwar gemeinsam” laden zivilgesellschaftliche Initiativen, Institutionen und Bürger*innen zu Workshops, Talks und Aktionen ein. Unter anderem sind eine Barkassenfahrt für die Energiewende und ein Speed-Dating mit zehn Menschen geplant, die Nachhaltigkeit in Hamburg vorantreiben.

Ziel der Woche ist es, die lokale Nachhaltigkeitstransformation zu stärken und neue Lösungsansätze für die Nachhaltigkeitsziele zu entwickeln.

lit/dpa

Liliana Lütje, Jahrgang 2003, setzte als Kind die Küche ihrer Großmutter in Brand. Positive Erinnerungen hat sie hingegen an ihre Zeit als Kinderreporterin, weshalb sie später Digitale Medien mit dem Nebenfach Wirtschaftspsychologie in Hamburg und Lüneburg studierte. Ihre Stärke im Marketing beweist sie in der Betreuung von medizinischen Social Media Kanälen. Kreativ wird Lilli auch abseits des Bildschirms, am liebsten beim Basteln. Ansonsten hat sie fast immer einen guten Rat parat, das zeigte sie auch im “Eltern”-Magazin.
Für gute Geschichten brennt sie noch immer.
Kürzel: lit

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