Wintereinbruch in Hamburg sorgte für Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr. Zu sehen ist hier ein Blick auf eine verschneite verschneiten Landungsbrücken.
Wintereinbruch in Hamburg sorgte für Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr. Foto: Bodo Marks/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der Wintereinbruch am Sonntagabend hat Hamburg den ersten Schnee gebracht. Auf Hamburgs Straßen drohte am Montagmorgen Glätte und im öffentlichen Nahverkehr kam es zu Einschränkungen bei der S-Bahn.

Am gestrigen Sonntagabend ist der Winter mit dem ersten Schneefall in Hamburg eingebrochen. Am heutigen Montagmorgen drohten Glätte auf den Straßen und Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Hamburger S-Bahn fuhr mit niedriger Taktung.

Am Morgen mussten Pendler*innen mehr Zeit mit der Bahn einplanen. Wie die Deutsche Bahn auf ihrer Homepage mitteilte, kam es wegen des Wintereinbruchs zu Einschränkungen bei der Hamburger S-Bahn. Betroffen waren die S-Bahn-Linien S1, S2 und S5. Die S1 und S2 fuhren nur alle zehn Minuten. In Richtung Neugraben fuhr die S5 über die Haltestelle Jungfernstieg. Bei U-Bahn-Linien und Busverbindungen gab es keine witterungsbedingten Verspätungen, wie ein Sprecher der Hochbahn mitteilte.

Trotz drohender Glätte kaum Einschränkungen auf den Straßen

Auf den Straßen gab es am frühen Morgen kaum Einschränkungen. Die Hamburger Polizei vermeldete keine größeren Beeinträchtigungen oder Unfälle auf den Straßen. Die Stadtreinigung Hamburg teilte mit, dass der Winterdienst bereits im ersten Einsatz die Straßen gestreut habe. Dennoch sei mit Glätte durch überfrierende Nässe zu rechnen.

Nach Informationen des Wetterdienstes wird der Schnee nicht lange liegen bleiben. Im Laufe des Montags soll es im Norden bei Temperaturen von zwei Grad im Binnenland und bis zu sieben Grad auf Helgoland eher regnen statt schneien. Für die Nordseeküste spricht der Seewetterdienst Hamburg eine Starkwind-Warnung aus.

hil/dpa

Chris Hill – ein Name wie ein Boyband-Leader. Und tatsächlich spielt Musik im Leben von Chris, Jahrgang 1993, eine große Rolle. Als Schlagzeuger einer Rockband eröffnete er sogar das Deichbrand Festival. Er wuchs in Buxtehude auf – “oben inna Süd”. In Hamburg studierte er Medienmanagement mit Schwerpunkt auf Online-Kommunikation. Danach arbeitete Chris in einer Agentur in Düsseldorf und gab in der Mediaplanung viel Geld aus. Nach weiteren drei Jahren Agenturarbeit für lokale Unternehmen möchte er nun hin zum Journalismus. Nebenbei engagiert sich Chris für Klimagerechtigkeit und Tierwohl. So entwickelte der Husky-Papa eine Kampagne über die Risiken von Sommerhitze für Hunde. Kürzel: hil

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