Ein Symbodbil. Vorne sitzen zwei schwarz ausgemalte Figuren, einander zugewandt. Der Hintergrund ist blau mit Graphen und lässt auf Wirtschaftszahlen schließen.
Um die großen Fragen soll das Hamburg Economic Forum gehen (Symbolbild). Foto: Gerd Altmann/pixabay

Die HAW Hamburg lädt unter anderem mit der Handelskammer zum „Hamburg Economic Forum”. Das Angebot richtet sich an Studierende, die in Workshops über die Zukunft der Wirtschaftslage lernen können. 

Die Weltlage ist unsicher, Donald Trump verwirt mit seiner Zoll-Politik, die Klimaziele von 2015 scheinen heute unerreichbar und Kriege dauern in verschiedenen Regionen an. Dass die wirtschaftliche Lage schlecht ist, gehört aktuell zum Grundtenor. Doch wie kann Wirtschaft in einer komplizierten Weltlage langfristig aussehen?

Diesen Themen will sich das „Hamburg Economic Forum” widmen und richtet sich dabei vor allem an Studierende oder Berufseinsteiger*innen. Am Mittwoch (26. November) gibt es von 14 bis 19 Uhr die Möglichkeit, an zwei Workshops teilzunehmen und mögliche Zukunftsprognosen zu diskutieren. Zur Auswahl stehen vier Varianten:

  1. Trumps Wirtschaftspolitik und ihre Folgen, gehalten von Prof. Dr. Harm Bandholz von der HAW Kiel
  2. Unternehmerische Resilienz in einer unsicheren Weltlage, gehalten von Nabil el-Berr von Indicium Technologies
  3. Geschäftsmodelle im Rahmen von Kreislaufwirtschaft, gehalten von PD Dr. Christian Growitsch, Geschäftsführer des Hamburg Institute for Innovation, Climate Protection and Circular Economy (HIICCE)
  4. Klima und Umwelt: Die Risiken für das Finanzsystem verstehen und steuern, gehalten von Dr. Lorena Fricke und Dr. Nina Fenton von der Deutschen Bundesbank

Für den Workshop gibt es noch wenige Tickets, die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet in der Willy-Brandt-Straße 73 statt. Hier geht es zur Anmeldung: Registrierungsseite – Hamburg Economic Forum

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Junge Frau mit Brille im Porträt

Alles ist politisch. Auch die Frage, ob Bier schmeckt oder nicht. Zumindest wenn es nach Anny Norma Schmidt, Jahrgang 2001, geht. Sie bestellt lieber Sekt. Dafür erntet sie in ihrer Heimat Dithmarschen schiefe Blicke. Vielleicht fiel ihr daher der Abschied 2021 in Richtung Magdeburg leicht, um dort Journalismus zu studieren. Ist sie nicht baden oder joggen, sitzt Anny gerne im Café, entweder in ein Buch oder in eine Diskussion über Feminismus und Nachhaltigkeit vertieft. Anny hat schon diverse Praktika bei Lokalzeitungen hinter sich, weil sie es wichtig findet, im Gespräch zu bleiben - sogar über Bier. Kürzel: ans

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