Seit dem Rutsch ins Jahr 2020 gilt rund um die Binnenalster ein Feuerwerksverbot. Nur Knallerbsen und Wunderkerzen sind erlaubt. Das Verbot betrifft andernorts auch brandempfindliche Gebäude wie Tankstellen.
Zum Jahreswechsel gilt erneut ein Feuerwerksverbot rund um die Binnenalster und den Hamburger Rathausmarkt. Das Verbot greift vom 31. Dezember um 18:00 Uhr bis Neujahr um 1:00 Uhr, wie die Polizei mitteilte. In dieser Zeit dürfen keine Feuerwerkskörper durch das Gebiet transportiert oder dort gezündet werden. Erlaubt ist sogenanntes Kleinstfeuerwerk – dazu zählen beispielsweise Knallerbsen oder Wunderkerzen.
Zum Rutsch ins Jahr 2020 erließ die Polizei erstmalig aus Sicherheitsgründen eine entsprechende Allgemeinverfügung für diese Bereiche.
Unfälle durch Feuerwerkskörper
Vor dem Verbot kam es in der Silvesternacht rund um die Binnenalster immer wieder zu gefährlichen und bedrohlichen Situationen, weil Feuerwerk unsachgemäß gezündet wurde. Besucher*innen sowie Einsatzkräfte wurden laut Polizei teilweise gezielt mit Feuerwerkskörpern beworfen. Dabei seien zahlreiche Personen verletzt worden, darunter auch Kinder.
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden wie Tankstellen ist gemäß der Sprengstoffverordnung in ganz Hamburg untersagt. Auch in Naturschutz– und Landschaftsschutzgebieten ist das Abbrennen von Pyrotechnik untersagt.
rev/dpa
Vorträge über jüdisches Leben, Podcast- und Fernsehauftritte in der “Tagesschau” sowie Shakehands mit Robert Habeck – Alltag für Rebecca Vaneeva, Jahrgang 2001. Ihre jüdischen Wurzeln spielen für Rebecca eine große Rolle, daher ist die gebürtige Hamburgerin auch Vorsitzende in einem jüdischen Studierendenverband. Wenn sie mal nicht ehrenamtlich unterwegs ist, liest Rebecca die Thesen von Pierre Bourdieu, singt die Songs ihres Lieblings-„Friends“-Charakters Phoebe oder backt ihre berühmten Hefe-Zöpfe. Nach einem Studium in Sozialökonomie und Erfahrungen vor der Kamera wagt Rebecca jetzt den Blick hinter die Kulissen des Journalismus – die perfekte Gelegenheit, um den Kontakt zu Robert Habeck aufzufrischen.
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