Ein Wohnhaus in Hamburg als Symbolbild für die Mietpreisbremse
Die Mietpreisbremse schützt Mieter*innen vor überhöhten Preisen bei Neuvermietungen (Symbolbild). Foto: Birger Strahl/unsplash

Die Mietpreisbremse in Hamburg wäre Ende Juni 2025 ausgelaufen. Der Senat hat sie nun bis Ende dieses Jahres verlängert. Eine dauerhafte Verlängerung durch die Bundesregierung ist noch nicht umgesetzt.

Der rot-grüne Hamburger Senat hat die Mietpreisbremse bis zum Jahresende verlängert. Eigentlich wäre die Regelung Ende diesen Monats ausgelaufen. Für 2025 bleibt es dabei, dass Mieten bei Neuvermietungen im Regelfall höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen dürfen. Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) betonte nach der Senatssitzung: „Die Mietpreisbremse ist ein unverzichtbares Instrument, das viele Menschen in Hamburg vor überhöhten Neuvertragsmieten schützt.“

Der Bund hatte die Regelungen für die Mietpreisbremse 2015 nur bis 2025 festgelegt. Das Bundeskabinett hat bereits einen Gesetzentwurf für eine Verlängerung bis Ende 2029 beschlossen. Die Umsetzung durch die Bundesregierung steht noch aus.

cla/dpa

Im Dschungel, auf 3000 Metern Höhe oder auf dem Motorrad – Clara Gödecke, Jahrgang 2000, entdeckt gern Neues. 27 Länder hat sie schon erkundet, am meisten faszinierte sie Nepal. Für ein Media-Systems Studium an der HAW zog Clara 2020 von Köln nach Hamburg. Sonne gab es wieder im Auslandssemester in LA, wo sie auch einen Kurzfilm drehte - er handelt von einer Person in einem Raum ohne Ausweg. So abenteuerlich wie ihre Reiseziele sind auch ihre Jobs. Für die NDR Talk Show betreut sie Gäste, bei der Serie “Bergretter” arbeitet sie als Setaufnahmeleiter-Assistentin, und als Türsteherin warf sie gelegentlich Betrunkene aus einer Bar. Kürzel: cla

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