Ausstellungsstücke in Vitrinen im Ärchaologischen Museum in Harburg. Dort sind nun Superheld*innen zu sehen.
Die Ausstellung "Mythos Superhelden - Von Herakles zu Superman" im Archäologischen Museum in Harburg ist gestartet. Foto: Georg Wendt/dpa

Von Herakles bis Superman: Superpower als Kulturphänomen wird im Archäologischen Museum in Harburg untersucht. Dabei geht es nicht nur um moderne Figuren, sondern auch um deren antike Vorgänger*innen. 

Die Ausstellung „Mythos Superhelden – Von Herakles zu Superman” startet am Mittwoch im Archäologischen Museum Hamburg. Die Schau erforscht die antiken Vorbilder der Superheld*innen aus Film und Comic und stellt aktuellen Weltretter*innen die Gottheiten aus alten Sagen und Legenden gegenüber – von Herakles bis Superman, von der griechischen Amazone bis Wonder Woman, wie das Museum mitteilte.

In der Schau sind auch KI-generierte Bilder zu sehen: Sieben Arbeiten der Künstlerin Swaantje Güntzel, die Superheldinnen im Kampf gegen Weltraumschrott inszenieren.

tim/dpa

Tim Hanischdörfer wurde 2001 in Leonberg geboren, der Heimat von Rapper Nimo und der größten Leinwand der Welt. Obwohl er im Schwabenländle aufgewachsen ist, möchte Tim der Welt mitteilen: Maultaschen sind „overrated". Bereits als Kind hatte er den Traum Sportjournalist zu werden. Nach dem Abitur schrieb er dann für eine Lokalzeitung. Während seinem Bachelor der Medien- und Kulturwissenschaft in Freiburg interviewte er für SWR Sport Olympiasiegerin Franziska Brauße und absolvierte ein Praktikum bei funk in Mainz. Neben Fußball ist auch das Kino Tims Leidenschaft. Sein Ziel: alle Hamburger Kinos besuchen! Nun möchte Tim beides vereinen und Fußball sowie Filmrezensionen auf die große Leinwand bringen. Kürzel: tim

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