Das Wasser an der Nordseeküste und der Elbe steigt am Mittwoch wieder an. Eine erneute Sturmflutwarnung liegt vor. Auswirkungen auf den Fährverkehr sind möglich.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt vor einer erneuten Sturmflut an der Nordseeküste und an der Hamburger Elbe. Für den Mittwochmorgen werden in Hamburg an mehreren Pegeln Wasserstände von bis zu 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser erwartet.
Ab einem Pegelstand von 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser wird an der Nordsee von einer Sturmflut gesprochen. Größere Schäden sind allerdings erst bei deutlich höheren Wasserständen zu befürchten.
Sturmflutwarnung auch für Ost- und Nordfriesland
Auch an der nordfriesischen Küste könnte die Sturmflutmarke erreicht werden. Dabei könnten Dagebüll, Husum und das Eidersperrwerk bei Tönning betroffen sein. Prognostiziert werden ebenfalls Pegelstände von 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser, so das BSH. Die Wyker Dampfschiffs-Reederei hat aufgrund der Wetterlage bereits Fährverbindungen nach Föhr und Amrum gestrichen.
In Ostfriesland sowie entlang der Weser und Elbe wird das Hochwasser am Morgen oder Vormittag ebenfalls bis zu 1,5 Meter über dem normalen Niveau erwartet, teilte das BSH weiter mit.
ika/dpa
Auf dem Laptop von Annika Eifert, Jahrgang 1999, sind schon viele Flüssigkeiten gelandet – Kaffee, Früchtetee, Nagellackentferner. Die gebürtige Hessin studierte in Erfurt Kommunikationswissenschaft und Management. Während dieser Zeit leitete sie das Non-Profit-Onlinemagazin „UNGLEICH“, das die Lebensqualität im Osten hervorhebt. Ein Praktikum im Social-Media-Team von „OMR 5050“ brachte sie schließlich nach Hamburg. Sie selbst nennt sich „TikTok Opfer“ und ist für jeden Trend zu haben. Bildschirmzeit? Bleibt ihr Geheimnis. Ihr Laptop ist immer noch in ständiger Gefahr – und deshalb gut versichert. Kürzel: ika