Ein Mann der am Computer arbeitet, steht symbolisch für die Homeoffice-Quote.
Foto: pixabay/Lukas Bieri (Symbolbild).

Wohnung statt Firma: 2024 haben in Hamburg mehr als ein Drittel der Beschäftigten mindestens einmal pro Woche im Homeoffice gearbeitet. Das ist die höchste Quote in Deutschland.

Hamburg im Vergleich mit allen anderen Bundesländern den höchsten Anteil an Homeoffice.35,6 Prozent der Arbeitnehmer*innen und Beamt*innen haben mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice gearbeitet. Dies teilte das Statistikamt Nord mit. Die Daten stammen aus einer jährlichen Befragung.

Im bundesweiten Durchschnitt arbeiteten 2024 rund 23 Prozent der Angestellten, Arbeiter*innen sowie Beamt*innen im Homeoffice. Auszubildende zählen nicht dazu. Neben Hamburg lagen die zweithöchsten Homeoffice-Quoten in Berlin (31,2 Prozent) und Hessen (27,4 Prozent).

Seit Beginn der zweiten Welle der Coronapandemie im Jahr 2021 arbeiteten etwas weniger Menschen im Homeoffice. In Hamburg sank die Quote seit 2021 um 2,8 Prozent und liegt damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Die bundesweite Homeoffice-Quote sank seit 2021 nur um 0,7 Prozent.

rev/dpa

Vorträge über jüdisches Leben, Podcast- und Fernsehauftritte in der “Tagesschau” sowie Shakehands mit Robert Habeck – Alltag für Rebecca Vaneeva, Jahrgang 2001. Ihre jüdischen Wurzeln spielen für Rebecca eine große Rolle, daher ist die gebürtige Hamburgerin auch Vorsitzende in einem jüdischen Studierendenverband. Wenn sie mal nicht ehrenamtlich unterwegs ist, liest Rebecca die Thesen von Pierre Bourdieu, singt die Songs ihres Lieblings-„Friends“-Charakters Phoebe oder backt ihre berühmten Hefe-Zöpfe. Nach einem Studium in Sozialökonomie und Erfahrungen vor der Kamera wagt Rebecca jetzt den Blick hinter die Kulissen des Journalismus – die perfekte Gelegenheit, um den Kontakt zu Robert Habeck aufzufrischen.
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