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Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine schwere Verletzung - wer in Not gerät, wählt die 112. Mehr als 300.000 mal rückten Rettungskräfte in Hamburg im vergangenen Jahr aus. Was immer mehr Einsätze für die Belastung vom Rettungsdienst und die Pünktlichkeit von Rettungswagen bedeuten.

Hamburg nimmt fast 500 Millionen Euro mehr Steuern ein als erwartet. Wegen erhöhter Ausgaben und ausstehenden Gesetzesbeschlüssen könnte am Ende jedoch kaum etwas übrig bleiben.

Beim Gipfel in Berlin einigten sich Bund und Länder auf eine Finanzierung der Flüchtlingskosten. Hamburgs Bürgermeister Tschentscher begrüßte die Beschlüsse und betonte die finanzielle Entlastung von Ländern und Kommunen. Doch nicht alle sehen das so.

Eine kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion zeigt: Rettungswagen in Hamburg kommen etwas pünktlicher, aber immer noch nicht pünktlich genug. Ein Stadtteil schneidet besonders schlecht ab.

Der Hamburger Senat investiert hunderte Millionen Euro um den Süden der Stadt besser an den öffentlichen Nahverkehr anzuschließen. Das S-Bahn-Netz soll modernisieren und umstrukturieren werden. Dabei entsteht die neue S-Bahnlinie S6.

In Hamburg nimmt die Zahl der Wohnungseinbrüche zu. In der dunklen Jahreszeit könnten die Zahlen weiter steigen. Ingesamt gilt: Der Anstieg hängt mit der Rückkehr zum Alltag nach der Corona-Pandemie zusammen.

Die Hamburger Behörde für Inneres und Sport hat das Demoverbot für pro-palästinensische Kundgebungen bis Mittwoch verlängert. Grüne Jugend und Linksfraktion kritisierten die pauschalen Verbote.

Pro-palästinensische Demos sind in Hamburg bis Sonntag untersagt. Die Polizei verlängerte das ursprünglich bis Mittwoch geltende Verbot.

Schon ab Mitte November dürfen in den Bezirken Altona und Mitte die Weihnachtsmärkte öffnen. Das haben die Bezirksversammlungen beschlossen.

Drei Tage lang sind in Hamburg alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten. Die Linke kritisiert die Allgemeinverfügung der Polizei.