Rote Ahornblätter
Foto: Andrew Small/unsplash

Spätsommerliche Temperaturen und glühendes Licht haben die Hamburger in den letzten Tagen nach draußen gelockt. Die Instagram-Community feiert die einzigartige Herbststimmung in der Stadt – das sind die besten Bilder.

Eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt: Die Speicherstadt von einer Brücke aus gesehen. Auch im Oktober bietet das Weltkulturerbe den perfekten Rahmen für das #PictureOfTheDay.

Eine Häuserfront wird immer röter. Wer die Metamorphosen des Weinranks über Marion Ritters Antiquitätenladen verfolgen will, kann das im Lehmweg 5 tun.

Bei Instagrammern besonders beliebt: Lichtspiele von Sonne und Laub, wie hier im Ohlsdorfer Friedhof.

Nebel gehört zum Herbst – und zu Hamburg. Ein bisschen grau gehört ja sowieso hierher.

Hoch und mächtig ragt der Baum im Jenischpark in die Höhe. Wie viele Herbsttage er wohl schon erlebt hat?

Der “Indian Summer” in Hamburg beschert uns Tage wie diese…

Abendliche Hafenromantik an den Landungsbrücken.

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Einen Vorteil hat es, wenn man schon vor allen anderen arbeiten muss: Man bekommt diesen einmaligen Blick auf die Köhlbrandbrücke, Hamburgs Wahrzeichen, in der Morgenröte.

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Der Teepavillion im Park Planten und Blomen ist ein Geschenk aus Shanghai.
Die chinesische Stadt ist seit über 30 Jahren Hamburgs Partnerstadt.

Der Sturm “Ophelia” verschonte Hamburg. Wie in vielen anderen Städten brachten aber angeleuchtete Sandpartikel aus der Sahara die Sonne in der Hansestadt zum Erröten.

Joggen, Radfahren, Spaziergänge in der Natur: Das konnte man noch einmal richtig genießen.

Für alle, denen es fast zu schön war: Ab heute gibt es wieder Schietwetter.

Agata Strausa, Jahrgang 1989, ist gebürtige Lettin, Spitzensportlerin und denkt dreisprachig: Deutsch, Englisch und Lettisch. Täglich läuft sie im Stadtpark oder um die Alster und kommt schnell mal auf 100 Kilometer in der Woche. Sie ist über die 5000 Meter die schnellste aller Lettinnen und hat schon in diversen Disziplinen an Europameisterschaften teilgenommen. In Florida hat Agata ihren Bachelor in Kunstgeschichte und BWL gemacht. Zurück in Hamburg entdeckte sie als Social-Media-Managerin in der Sportbranche die Freude an der Kommunikation. Außerdem gefällt ihr minimalistisches Design. Visuelle Ästhetik spielt selbst dann eine große Rolle, wenn sie To-do-Listen schreibt.