Köhlbrandbrücke am Wochenende voll gesperrt

Brückensperrung im Hambuger Hafen

Die Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafen im Sonnenuntergang.
Sperrung der Köhlbrandbrücke: Wegen Bauarbeiten ist die Brücke am Wochenende nicht befahrbar. Foto: pixabay/Lacherlott

Die Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafen ist von Freitag bis Montag gesperrt. Grund dafür sind Reparatur- und Wartungsarbeiten, eine Umleitung ist ausgeschildert. 

Am Wochenende wird die Köhlbrandbrücke im Süden Hamburgs vollständig gesperrt. Vom morgigen Freitag, 22 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, ist die Brücke nicht befahrbar. Verkehrsteilnehmende müssen auf Umleitungen ausweichen.

Eine Sprecherin der Hamburg Port Authority (HPA) erklärt gegenüber FINK.HAMBURG, welche Arbeiten am Wochenende anstehen: „Auf dem Brückenmittelteil fallen Schweißarbeiten an und Wartungsarbeiten an der Brücke müssen durchgeführt werden. Außerdem werden solche Brücken- und Fahrbahnbereiche gesäubert, die bei regulärem Verkehr nicht gereinigt werden können.“ Bereits am Anfang der Woche war der Roßdamm gesperrt, eine Zufahrt zur Köhlbrandbrücke. Durch einen Wasserrohrbruch in der Nacht zum Montag wurde der Roßdamm unterspült. Es sind die letzten Jahre der Köhlbrandbrücke: 2034 soll ein Tunnel die Brücke im Hafen ersetzen.

Umleitungen für die Köhlbrandbrücken-Sperrung

Wer nach Westen fahren möchte, soll der Beschilderung U30 folgen. ür Verkehrsteilnehmende mit Fahrtrichtung Osten ist die U40 ausgeschildert. Die Umleitungen führen über den Kattwykdamm.

Für das Container Terminal Tollerort (CTT) und das Hafengebiet „Ross“ sieht der Hamburger Hafen eine Umleitung über die Nippoldstraße vor.

asg

Jahrgang 1997, hat schon einmal für den HR die Europameister im Fliesenlegen begleitet. Sie selbst legt lieber Musik auf. Als die Clubs in der Corona-Zeit geschlossen waren, brachte sie sich selbst bei, House-Musik zu mixen. Musik ist für Anna ein großes Thema. Ihr Abitur machte sie auf dem bekannten Musikgymnasium Montabaur. Neben dem Studium der Germanistik und Kommunikationswissenschaften in Münster arbeitete sie für die “Westfälischen Nachrichten” als Kultur- und Onlinejournalistin. Bei dem Campussender ihrer Uni leitete sie die Onlineredaktion und schrieb für das Straßenmagazin "draußen e.V." über öffentlichen Raum. Annas großer Traum: ein eigener Radiosender auf Spiekeroog.