Die GDL hat erneut zum Streik aufgerufen. Grafik: Anna Girke.
Die GDL hat erneut zum Streik aufgerufen. Manche finden das gut, andere nicht. Grafik: Anna Girke.

Die Nerven von Bahnreisenden werden in den kommenden Tagen erneut strapaziert, denn wieder steht ein Bahnstreik an. Es ist der zweite Streik in diesem Jahr und der vierte im aktuellen Tarifkonflikt. Wir beleuchten das Thema von zwei Seiten.

Von Dienstag bis Montag wird es wieder ruhiger im Hamburger Hauptbahnhof und auf deutschen Schienen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) ruft mal wieder zum Streik auf. Sinnvoll Verhandeln geht anders. Hier geht es zum Kommentar gegen den Streik.

Aufgrund des GDL-Streiks ein seltenes Bild in den nächsten Tagen. Ein roter S-Bahn-Zug fährt durch einen Bahnhof.
Ein seltenes Bild in diesen Tagen. Auch in Hamburg sollen die Züge, wegen des GDL-Streiks, sechs Tage lang still stehen. Foto: Samuel Pucher/unsplash.

Und wieder bleiben Züge stehen: Im laufenden Tarifkonflikt mit der Bahn streikt die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) erneut bis Montag. Dafür hat sie weder Wut noch Unverständnis verdient.  Hier geht es zum Kommentar für den Streik.

Eine Bahn verlässt den Bahnhof, Ab Mittwoch streikt wieder die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL). Foto: Unsplash/ Finn Mund.
Eine Bahn verlässt den Bahnhof, ab Mittwoch streikt wieder die Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL). Foto: Finn Mund/unsplash.

Jahrgang 1997, hat schon einmal für den HR die Europameister im Fliesenlegen begleitet. Sie selbst legt lieber Musik auf. Als die Clubs in der Corona-Zeit geschlossen waren, brachte sie sich selbst bei, House-Musik zu mixen. Musik ist für Anna ein großes Thema. Ihr Abitur machte sie auf dem bekannten Musikgymnasium Montabaur. Neben dem Studium der Germanistik und Kommunikationswissenschaften in Münster arbeitete sie für die “Westfälischen Nachrichten” als Kultur- und Onlinejournalistin. Bei dem Campussender ihrer Uni leitete sie die Onlineredaktion und schrieb für das Straßenmagazin "draußen e.V." über öffentlichen Raum. Annas großer Traum: ein eigener Radiosender auf Spiekeroog.

Der erste Reportereinsatz von Fynn Hornberg, geboren 1999 in Hamburg, endete mit einer Schlägerei unter Kreisliga-Fußballspielern – er selbst hielt sich aber heraus. Seine Begeisterung für den Journalismus blieb, ebenso wie die für den Sport. Bereits im Bachelorstudium Sportjournalismus und -management in Frankfurt kombinierte Fynn seine Leidenschaften. Erste Erfahrungen sammelte er bei der Frankfurter Neuen Presse, bei Hit Radio FFH und in der Multimediaredaktion des Evangelischen Medienhauses Hessen/Nassau. Multi gefällt ihm generell am besten, egal ob Audio, Video oder Text. Privat liebt Fynn den HSV – geprügelt hat er sich im Stadion aber immer noch nicht. Kürzel: fyh