Die Temperaturen klettern im Laufe der Woche auf knapp 30 Grad. Um EM-Begeisterten trotz Hitze ein unbeschwertes Public Viewing zu ermöglichen, trifft die Fan Zone Hamburg Vorkehrungen.
Hamburger*innen müssen sich in dieser Woche auf hohe Temperaturen einstellen. Auch am Mittwoch, dem letzten Spieltag der Gruppenphase der Fußball-Europameisterschaft 2024, werden es laut Wettervorhersage bis zu 29 Grad. Während um 18 Uhr die Ukraine gegen Belgien und die Slowakai gegen Rumänien spielt, treffen um 21 Uhr Tschechien und die Türkei sowie Georgien und Portugal aufeinander.
Das Spiel Tschechien gegen Türkei wird im Volksparkstadion ausgetragen. Eine Live-Übertragung aller vier am Mittwoch stattfindenden Fußballspiele findet auf dem Heiligengeistfeld statt.
Schutzmaßnahmen gegen die Hitze
Um gesundheitlichen Risiken entgegenzuwirken und für alle Fans trotz der hohen Temperaturen ein angenehmes Public Viewing zu ermöglichen, hat die Fan Zone Hamburg ein Konzept für UV- und Hitzeschutz erstellt. Auf dem Heiligengeistfeld werden an mehreren Stationen kostenloses Trinkwasser sowie 15 kostenfreie Sonnencremespender zur Verfügung gestellt. Des Weiteren empfiehlt der Veranstalter Kopfbedeckungen zu tragen und regelmäßig Schattenplätze aufzusuchen.
Mittwoch, 26.06 – Public Viewing auf dem Heiligengeistfeld
– (18 Uhr) Slowakei gegen Rumänien – Bildschirm: Event Stage
– (18 Uhr) Ukraine gegen Belgien – Bildschirm: Feldstraße
– (21 Uhr) Türkei gegen Tschechien – Bildschirm: Public Viewing & Event Stage
– (21 Uhr) Georgien gegen Portugal – Bildschirm: Feldstraße
Nach dem Ende der Gruppenphase am Mittwoch beginnt das Achtelfinale am kommenden Samstag, den 29. Juni. Während sich Deutschland, die Schweiz, Spanien, Italien, England, Frankreich, die Niederlande, Portugal, Österreich, Dänemark und Slowenien bereits einen Platz in der sogenannten K.o.-Runde gesichert haben, wird sich am Mittwochabend herausstellen, welche weiteren Länder in das Achtelfinale einziehen dürfen.
lak
Lara Kitzinger, geboren 1999, würde gerne mal in New York leben. Aber nur kurz, denn ihr eigentliches Ziel ist Sankt Peter-Ording. An der Nordseeküste würde sie nicht nur leben wollen, sondern auch eine Lokalzeitung gründen. Die ersten Erfahrungen dafür sammelte sie beim “Pinneberger Tageblatt”. Bei einem Bericht über die besten Cafés im Kreis bekam sie kein einziges Stück Kuchen. Kein Problem: Lara backt einfach selbst. Studiert hat sie Kommunikation und Medienmanagement an der Fernuni IST, nebenbei für Netzwelt.de über Filme und Serien geschrieben. Zu Hause in Buchholz hat Lara eine Holsteiner Stute. Mit der will sie irgendwann am Strand von Sankt Peter-Ording entlang zur Arbeit reiten. Kürzel: lak