Die A7 und der Elbtunnel werden am kommenden Wochenende teilweise gesperrt. Betroffen ist der Streckenabschnitt zwischen Stellingen und Heimfeld. Es kann zu längeren Staus kommen.
Am kommenden Wochenende wird der Elbtunnel sowie die A7 zwischen Hamburg-Stellingen und Hamburg-Heimfeld in Richtung Hannover gesperrt. Die Sperrung beginnt am Freitagabend um 22 Uhr und endet am Montagmorgen gegen 5 Uhr. Während der Sperrung soll die Farhbahn neu markiert werden. Der Streckenabschnitt Richtung Flensburg ist nicht betroffen.
Der ADAC meldet wegen der Sperrung eine erhöhte Staugefahr für Reisende. Der überregionale Verkehr soll bereits ab Neumünster-Süd über die B205, die A21 und ab dem Kreuz Bargteheide über die A1 umgeleitet werden. Autofahrer*innen in der Stadt werden voraussichtlich vor allem über die Neuen Elbbrücken der Sperrung ausweichen. Dort und auf der A1 vor der Norderelbbrücke kommt es aufgrund von Verkehrseinschränkungen besonders häufig zu Staus.
Stau um den Elbtunnel nicht ungewöhnlich
Die A7 ist mit über 900 Kilometern Deutschlands längste Autobahn, der Streckenabschnitt zwischen Hannover und Hamburg zählt laut ADAC seit Jahren zu den zehn staureichsten Fernautobahnen. Die Sperrung an diesem Wochenende ist eine von vielen – bereits am ersten Juliwochenende steht die nächste Vollsperrung an, dann auch in beide Richtungen. Aktuell wird die A7 von sechs auf acht Spuren erweitert, außerdem entsteht im Bereich Altona ein knapp zwei Kilometer langer Lärmschutztunnel.
nim/dpa
Nike Mosa, Jahrgang 2003, war mehr als zehn Jahre im Fechtverein, heute feuert sie lieber regelmäßig ihren Herzensverein St. Pauli im Stadion an. Dagegen spricht auch nicht, dass sie in Regensburg geboren ist, denn Nike ist in Hamburg aufgewachsen. Dort studierte sie Journalismus im Bachelor. Bei ihrem Praktikum bei der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” hat sie sich gefragt, warum auf Twitch Jugendliche Millionärinnen und Millionären ihr Taschengeld spenden und schrieb darüber einen Hintergrundartikel. Aktuell ist sie Teil des Social Media-Teams der Tagesschau. Trotz ihres Bezugs zur digitalen Welt kann Nike auf den Videoassistenten im Fußball verzichten. Dessen Entscheidungen würde sie oft gerne anfechten.
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