Sturm, Regen und gelegentlich sogar Hagel: Gut 15.000 angemeldete Einzel- und 7000 Staffelläufer des 32. Hamburg-Marathons trotzten am Sonntag dem Aprilwetter. Im Quiz lässt sich das Wissen rund um die Ergebnisse des Marathons und Kurioses abseits der Laufstrecke testen. Auf die Plätze, fertig, los!
Wer hat den Marathon gewonnen?

Der Äthiopier Tsegaye Mekonnen hat den 32. Hamburg-Marathon gewonnen. Er lief die Strecke in 2 Stunden 7 Minuten und 26 Sekunden.
Welche Zeit brauchte der langsamste Läufer?
Der letzte Läufer brauchte für die über 42 Kilometer lange Strecke 6 Stunden 45 Minuten und 15 Sekunden. Der Name wird aus Fairness-Gründen hier nicht verraten. Es gilt: Dabeisein ist alles.
Was gibt es jedes Jahr im Vorfeld des Marathons?
Für Ausdauersport braucht der Körper einen gut gefüllten Speicher mit Kohlenhydraten. Am Samstag vor dem Marathonlauf können sich Läufer deshalb für eine Pasta-Party anmelden. Neben einer ordentlichen Portion Pasta ist ein geselliges Zusammensein garantiert.
Seit wann gibt es den Hamburg-Marathon?
Im Jahr 1986 fand der erste Hamburg-Marathon statt. Seit 1991 wird er nach dem Titelsponsor benannt, seit 2010 ist das die Hamburger Sparkasse.
Was gab es beim diesjährigen Haspa-Marathon zum ersten Mal?
Beim 32. Haspa-Marathon ging erstmals ein Olympiasieger mit an den Start: Stephen Kiprotich aus Uganda. Bei den Olympischen Sommerspielen in London gewann er 2012 die Goldmedaille. In Hamburg wurde er diesmal Zweiter.
Was fand wirklich statt?
Der Hamburg-Marathon ist um einen Weltrekord reicher: Felix Mayerhöfer, ein Lehrer im unterfränkischen Kronach, lief den Marathon in 2 Stunden 43 Minuten 4 Sekunden - im Business-Anzug. Er stellte damit den neuen Marathon-Weltrekord mit Anzug auf, Mayerhöfer war gut 15 Minuten schneller als der bisherige beste Anzugläufer.
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