Die französiche Handballnationalmannschaft feiert den WM-Sieg. Foto: Axel Heimken/dpa
Die französiche Handballnationalmannschaft feiert den WM-Sieg. Foto: Axel Heimken/dpa

Frankreichs Handball-Frauen sind Weltmeister. Mehr als 11.000 Zuschauer verfolgten am Sonntag das Finale gegen Norwegen in der Barclaycard Arena.

Am Sonntag endete die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen in Hamburg. Vom ersten bis zum 17. Dezember fand sie in sechs deutschen Städten statt. Neben Hamburg waren Madgeburg, Leipzig, Oldenburg, Trier und Bietigheim-Bissingen Austragungsorte der WM.

Frankreichs Kalidiatou Niakate jubelt über einen Treffer. Foto: Axel Heimken/dpa
Frankreichs Kalidiatou Niakate jubelt über einen Treffer gegen das Norwegische Team. Foto: Axel Heimken/dpa

Frankreichs Frauen besiegten den Europameister aus Norwegen mit 23:21 (11:10) Punkten und wurden zum zweiten Mal Weltmeister. Bereits 2003 nahmen sie den WM-Titel mit nach Hause. Die Niederländischen Handballfrauen konnten die Bronzemedaille ergattern, nachdem sie im Halbfinale in Hamburg die schwedische Mannschaft besiegten.

Die Deutschen Handballfrauen scheiterten bereits im Achtelfinale an Dänemark. Trotzdem zog der Deutsche Handballbund eine positive Bilanz zu den Zuschauerzahlen: Insgesamt besuchten 237.263 Zuschauer die 84 Endrundenspiele in den sechs Austragungsorten.

cat/dpa