Impfung gegen Affenpocken erreicht Hamburg
Affenpocken kann jetzt mit einer Impfung vorgebeugt werden. Foto: Andrea Männel, Andrea Schnartendorff / RKI

Die Sozialbehörde berichtet von 30 Männern mit dem Wohnsitz in Hamburg, bei denen die Affenpocken nachgewiesen worden seien.

Am letzten Dienstag waren 16 Fälle von Affenpoken bekannt gewesen. Inzwischen berichtet Hamburgs Sozialbehörde von 30 Männern, die sich nachweislich infiziert haben sollen. Damit haben sich die Fälle in Hamburg fast verdoppelt. Infektionen mit schweren Krankheitsverläufen gab es Angaben zufolge nicht. Infizierte Personen müssten sich für 21 Tagen isolieren.

Impfangebot für Affenpocken gemäß Empfehlung der Impfkommission

Hamburg bereite gemäß der Empfehlung der Impfkommission (Stiko) ein Impfangebot vor, so Behördensprecher Martin Helfrich. „Sobald ein Impfstoff zur Verfügung steht, soll also zunächst Menschen, die mit Infizierten enge körperliche Kontakte hatten, eine Impfung angeboten werden.“ Danach sollen Menschen mit erhöhtem Expositions- und Infektionsrisiko geimpft werden. Grundsätzlich können sich alle Menschen über engen Körperkontakt mit einer infizierten Person mit den Affenpocken anstecken.

stm/dpa

Stine „die Maschine“ Schumacher hat ihren Spitznamen durch ihre hervorragenden Reflexe im Tor bekommen. Seit zwölf Jahren spielt sie Fußball, verlagerte ihre Karriere dann aber doch lieber in die Öffentlichkeitsarbeit von Eintracht Braunschweig. In der Abteilung absolvierte sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums Kommunikationsmanagement ein Praktikum. Aber Fußball ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Die 1999 geborene Harsefelderin ging nach dem Abitur als Au Pair nach Italien – auch um ihrem Lieblingssänger Eros Ramazzotti etwas näher zu sein. Dort vertiefte sie ihr Interesse am Fotojournalismus. Bei der Orangenschlacht in Ivrea oder beim Kochen mit der Gastfamilie – immer war die Kamera dabei. Was kann Stine eigentlich nicht? Ganz einfach: lügen. Nicht mal zur Not. Kürzel: stm