Visualisierung der neuen Hamburger Sternbrücke. Quelle: DB Netz AG
Visualisierung der neuen Hamburger Sternbrücke. Foto: DB Netz AG

Alarmglocken! Heute beginnen die ersten Vorarbeiten der neuen Hamburger Sternbrücke in Altona. Eine große Rundbogenbrücke soll die alte Straßenüberführung ersetzen. Der Bau ist umstritten. 

Die Sternbrücke in Altona soll durch eine neue Rundbogenbrücke ersetzt werden. Die Bauvorbereitungen dafür sollen laut der Deutschen Bahn am heutigen Montag beginnen. Zu den ersten Maßnahmen gehöre, freie Flächen am Bahndamm zu schaffen, so die Bahn. Zunächst werde die Vegetation entlang des nördlichen Bahndamms zwischen Lippmannstraße und der Kreuzung Max-Brauer-Allee / Stresemannstraße zurückgeschnitten. Im weiteren Verlauf könne man so Kampfmitteluntersuchungen im Boden durchführen.

Bauarbeiten umstritten

Vor allem von Anwohner*innen hagelt es Kritik an der neuen 108 Meter langen Stabbogenbrücke. Schon vor einigen Jahren gab es Diskussionen und Proteste gegen den Entwurf der Deutschen Bahn. Gründe dafür waren vor allem, dass der Neubau das Stadtbild zerstören und den Autoverkehr bevorzugen würde. Außerdem befürchteten Hamburger*innen, dass Kneipen und Clubs unter dem Bau leiden würden. Letztendlich wurde dann in Abstimmung mit der Stadt Hamburg geplant, dass die alte Überführung zurückgebaut werden soll. 

Hamburger Sternbrücke muss saniert werden

Die Altonaer Sternbrücke muss erneuert werden, um dem zukünftigen Schienenverkehr standhalten zu können. Bisher fahren täglich etwas 900 Regional- und Fernzüge sowie S-Bahnen über die Gleise. Nach 100 Jahren Betriebszeit habe sie, so die Deutsche Bahn Netz AG, ihre technische Nutzungsdauer erreicht, weshalb es einen Neubau brauche. Die neue Brücke soll bis 2027 fertiggestellt werden. 

stm

Stine „die Maschine“ Schumacher hat ihren Spitznamen durch ihre hervorragenden Reflexe im Tor bekommen. Seit zwölf Jahren spielt sie Fußball, verlagerte ihre Karriere dann aber doch lieber in die Öffentlichkeitsarbeit von Eintracht Braunschweig. In der Abteilung absolvierte sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums Kommunikationsmanagement ein Praktikum. Aber Fußball ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Die 1999 geborene Harsefelderin ging nach dem Abitur als Au Pair nach Italien – auch um ihrem Lieblingssänger Eros Ramazzotti etwas näher zu sein. Dort vertiefte sie ihr Interesse am Fotojournalismus. Bei der Orangenschlacht in Ivrea oder beim Kochen mit der Gastfamilie – immer war die Kamera dabei. Was kann Stine eigentlich nicht? Ganz einfach: lügen. Nicht mal zur Not. Kürzel: stm