Ein Mann beim Trainieren. Möglicherweise für den Hyrox-Wettbewerb.
Hamburger*innen treten am Samstag auf dem Hyrox gegeneinander an. Foto: Pixabay/ Wayne Howard

Am Samstag findet in den Hamburger Messehallen der Fitness-Wettbewerb Hyrox statt. Das Fitness-Event verbindet Ausdauer- und Kraftsport und ist für Jedermann konzipiert.

Mit rund 3.000 Teilnehmer*innen findet am Samstag der beliebte Fitness-Wettkampf Hyrox statt. Das Fitness-Event verbindet reine Ausdauerübungen mit Kraft- und Konditionssport. Die Sportler*innen müssen im Wechsel einen Kilometer laufen und sich dann in einer von acht Kraftübungen behaupten. Ein Wettkampf dauert zwischen einer und zweieinhalb Stunden.

Ein Sport-Event für Jede und Jeden

Der Wettbewerb ist in mehrere Kategorien eingeteilt. Es gibt fünf verschiedene Altersklassen, die wiederrum in Einsteiger und Fortgeschrittene eingeteilt sind. Es gibt zudem auch Wettkämpfe für zweier Teams und Viererstaffeln. Sport für Jede und Jeden.

“52% der Fitnessstudio-Mitglieder definieren Fitness als ihre Hauptsportart. Fitness ist der größte Sport der Welt und Hyrox die erste Sportgroßveranstaltung die Fitness-Enthusiasten ein Ziel gibt”, heißt es auf der Website der Sportveranstaltung.

Für Sportler*innen gibt es keine Tickets mehr, aber Karten für Zuschauer*innen können noch erworben werden.

Hamburger Wettkampf mit internationalem Erfolg

Gegründet wurde der Wettkampf vor fünf Jahren in Hamburg – unter anderem von Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste. Mittlerweile wird er an über 40 Standorten weltweit ausgetragen. Zudem gibt es auch eine Europa- und eine Weltmeisterschaft. Die nächste EM findet Januar 2023 in Maastricht statt.

Neben Moritz Fürste treten auch die Hockey-Olympiasieger Carlos Nevado und Oliver Korn am Samstag in Hamburg an.

lig/dpa

Wäre sie ein Gericht, dann wäre Lina Gunstmann eine Spargelcremesuppe, sagen ihre Freunde. Das sei schließlich ein elegantes Gemüse. Solange die vegan ist, passt das für die 1997 geborene Kielerin, denn die Umwelt ist ihr wichtig – sie ist sogar Mitglied beim Nabu. Ihren Bachelor in Kommunikationswissenschaft hat Lina in Münster abgeschlossen und zu den Auswirkungen von Greenwashing auf das Image von Unternehmen geforscht. Neben dem Studium arbeitete sie als Model in Japan, China und Europa. Immer mit dabei: ein spannender Politik-Podcast, etwa zur Lage der Nation – und ihre Stricknadeln. Die Ergebnisse sind auf Instagram zu finden, wo sie den Strick-Blog „Linas Masche“ betreibt. Und nicht nur das: Für das Ballett Kiel betreute Lina zuletzt die Social-Media-Kanäle.
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