Die Start- und Landebahnen am Hamburger Flughafen müssen erneuert werden. Von Ende Mai bis Ende September finden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten statt. Der Flugbetrieb in den Sommerferien soll nicht davon betroffen sein.
Seit dem heutigen Mittwoch bis voraussichtlich zum 28. Juni 2023 wird die obere Deckschicht der Start- und Landebahn 05/23 (Niendorf/Langenhorn) am Hamburg Airport erneuert, um die Sicherheit im Flughafenbetrieb zu gewährleisten. Die Erneuerung erfolgt ähnlich wie im Straßenbau. Während der Erneuerung der Piste wird der Flugbetrieb auf die sonst weniger genutzte Start- und Landebahn 15/33 (Norderstedt/ Alsterdorf) umgeleitet. Um den Flugbetrieb wie geplant aufrecht zu erhalten, werden die Arbeiten außerhalb des laufenden Betriebs durchgeführt, weshalb es zu nächtlichen Bauarbeiten kommen wird.
Die zweite Piste des Hamburg Airport wird ebenfalls für 28 Tage erneuert. Voraussichtlich beginnen die Erneuerungsarbeiten am 30. August und dauern bis zum 27. September an. In diesem Zeitraum wird der Flugverkehr auf die bis dahin erneuerte Start- und Landebahn 05/23 (Niendorf/Langenhorn) gelenkt. Der Flugbetrieb während der Hamburger Sommerferien sei von den Bauarbeiten somit nicht eingeschränkt, heißt es seitens des Flughafens.
Nächtliche Bauarbeiten an den Pisten sind genehmigt
Bei den nächtlichen Bauarbeiten kann es nach Angaben des Flughafens zu einem erhöhten Geräuschpegel kommen. In Ausnahmefällen erteilt die zuständige Behörde eine Genehmigung. Die Erneuerung der Start- und Landebahn ist für den sicheren Flugbetrieb unabdingbar.
Insgesamt umfasst die Genehmigung für die Nachtarbeiten folgende Zeiträume:
- 04. Juni 2023, 21:00 Uhr bis 12. Juni 2023, 06:00 Uhr
- 17. Juni 2023, 21:00 Uhr bis 19. Juni 2023, 06:00 Uhr
- 26. Juni 2023, 21:00 Uhr bis 28. Juni 2023, 06:00 Uhr
- 03. Juli 2023, 21:00 Uhr bis 07. Juli 2023, 06:00 Uhr
fie
Fiene Meier, Jahrgang 1998, hat im Chor von Rolf Zuckowski gesungen, ein Autogramm von Robbie Williams bekommen und Manuel Neuer die Schienbeinschoner angezogen – letzteres, als sie bei den DFL-Media-Days aushalf. Ihre Oma interessierte trotzdem nur, ob sie schon einen „lütten Brödigam“ gefunden hat. Hat sie mittlerweile, genau wie den Weg vom Bachelor in Sportmanagement und -kommunikation in Köln zurück nach Finkenwerder. Als echtes Nordlicht hat Fiene Linnea Sissel nicht nur zwei norwegische Vornamen: Zu Hause schnackt sie Plattdüütsch und ist sonst auf der Fähre, dem Wakeboard oder dem Handballfeld unterwegs. Was sie noch lernen will? Einen Salto aus dem Stand. Kürzel: fie