Von Wasserstoffflugzeugen bis zu elektrischen Fahrradanhängern: Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Auf dem Mobilitätskongress der HAW Hamburg werden Ideen ausgetauscht, um den Herausforderungen der Verkehrswende zu begegnen.
Am Mittwoch findet an der HAW Hamburg zum dritten Mal der Themenkongress Mobilität statt. Unternehmen, Behörden und Hochschulen kommen dort zusammen, um die Zukunft der urbanen Mobilität zu diskutieren. Um die deutschen Klimaziele zu erreichen, müssen die CO2-Emissionen des Verkehrssektors drastisch reduziert werden. Die Veranstaltung widmet sich den aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen im Bereich der urbanen Mobilität – von Wasserstoffflugzeugen bis zu elektrischen Fahrradanhängern.
Austausch und Vernetzung zur Mobilität
Der Kongress bietet die Möglichkeit sich mit Forschenden, Bürgern sowie Vertretern von Behörden und Unternehmen zu Mobilitätsthemen in Hamburg auszutauschen und zu vernetzen. Durch Vorträge und Postersessions wird ein intensiver Dialog gefördert. Die Teilnahme am Kongress ist, wie bereits in den vergangenen Jahren, kostenlos. Interessierte sind herzlich eingeladen, zum Campus Berliner Tor zu kommen und sich über die neuesten Entwicklungen im Mobilitätssektor zu informieren und mitzudiskutieren.
Ein vielfältiges Programm
Die offizielle Begrüßung findet um 11 Uhr statt. Die Mobilitäts-Ausstellung startet um 11.30 Uhr. Hier haben Besuchende die Möglichkeit, verschiedene innovative Projekte kennenzulernen, wie beispielsweise das autonome Rennsportfahrzeug des Formula Student Team der HAW Hamburg oder ein Logistikroboter namens Husky. Ab 13 Uhr startet die Konferenz mit Vorträgen und Postersessions zu Themen wie Stadtplanung, innovative Fortbewegungsmittel und autonome mobile Roboter. Ab 17:15 Uhr steht Networking mit Speisen und Getränken auf dem Programm.
jam
Mirjam Hutten, geboren 1999, interviewte für die Schülerzeitung schon Auma Obama, die Schwester des ehemaligen US-Präsidenten. Ursprünglich wollte sie das Familienhotel “Am Torturm” übernehmen und studierte daher Wirtschaftswissenschaften in ihrer Heimatstadt Würzburg. Sie entschied sich jedoch gegen das Hotel und bekam ein Stipendium als Videojournalistin der Media School Bayern. Für den Münchner Sender M94.5 moderierte sie das Format “Pocket News” und lief vor der Kamera einen Halbmarathon aus dem Stand. Zurück in Würzburg schrieb Mirjam für die “Main-Post” einen Artikel über das Organspende-Tattoo und ließ es sich auch gleich stechen. Ihr Ziel: Podcasts für die “Süddeutsche Zeitung” entwickeln und Michelle Obama interviewen.
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