Politik

Der Hamburger Hauptbahnhof gehört laut Bundespolizei zu den gefährlichsten Bahnhöfen Deutschlands. Um ihn sicherer zu machen, hat die Hansestadt zuletzt ein Waffenverbot eingeführt. Nun soll auch eine App helfen.

Bisher hatte die Versammlungsbehörde jede pro-palästinensische Demonstration in Hamburg untersagt. Am Mittwochabend fand unter strengen Auflagen eine Kundgebung des Rats der Islamischen Gemeinschaften statt. Dabei lief nicht alles wie geplant.

Eine kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion zeigt: Rettungswagen in Hamburg kommen etwas pünktlicher, aber immer noch nicht pünktlich genug. Ein Stadtteil schneidet besonders schlecht ab.

Um Geflüchtete unterzubringen, will die Stadt Hamburg erneut auf Zelte zurückgreifen – ähnlich wie im Vorjahr. Laut Sozialsenatorin Schlotzhauer ist eine Entspannung der Lage nicht absehbar.

Die Hamburger Behörde für Inneres und Sport hat das Demoverbot für pro-palästinensische Kundgebungen bis Mittwoch verlängert. Grüne Jugend und Linksfraktion kritisierten die pauschalen Verbote.

Zwei Mitglieder der Gruppe Letzte Generation wurden in Hamburg zu Geldstrafen verurteilt. Sie hatten eine Straße blockiert, um auf die Verschwendung von Lebensmitteln aufmerksam zu machen.

Pro-palästinensische Demos sind in Hamburg bis Sonntag untersagt. Die Polizei verlängerte das ursprünglich bis Mittwoch geltende Verbot.

Wie anderenorts auch, sind in Hamburg die Unterkünfte für Schutzsuchende fast vollständig belegt. Deshalb hat die Stadt nun eine der Messehallen wieder für Geflüchtete hergerichtet. Etwa 470 Menschen sollen dort zweitweise einziehen.

Drei Tage lang sind in Hamburg alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten. Die Linke kritisiert die Allgemeinverfügung der Polizei.

Immer mehr Menschen wollen deutsche Staatsbürger werden. Die Zahl der Einbürgerungsanträge steigt auch in Hamburg an. Doch was sind die Gründe dafür?