Absperrungen, Bau- und Baggerarbeiten haben in der Osterstraße endlich ein Ende: Am 5. November endet die zweijährige Baustelle – das wird gefeiert. Doch in anderen Teilen Hamburgs geht das Verkehrschaos weiter.
Nach zwei Jahren Baustelle ist in der Osterstraße in Eimsbüttel Schluss mit Absperrungen, Umleitungen und langen Wartezeiten in der Rush-Hour. Die Straße ist wieder frei: Für die Anwohner ist das ein Grund zum Feiern.
Passend zum verkaufsoffenen Sonntag am 5. November verwandelt sich die Osterstraße in ein buntes Straßenfest. Mit Live-Musik, Flohmarkt- und Essensständen bieten die Eimsbüttler ein abwechslungsreiches Programm.
Wann: 5. November, von 12 bis 18 Uhr
Wo: gesamte Osterstraße
Der Eintritt ist frei.
In anderen Teilen Hamburgs kommt es allerdings immer noch zu Umleitungen und Verzögerungen. An diesen Orten solltet ihr besonders aufpassen:
Amsinckstraße
Zwischen Innenstadt und Elbbrücken verläuft die sechsspurige Amsinckstraße. Die Baustellen auf der Strecke haben gravierende Auswirkungen auf den Verkehr: Bis Januar 2018 kommt es bei der Brücke über den Schleusen- und Mittelkanal zu Verkehrsbehinderungen. Im Frühjahr 2018 starten erneute Brückenarbeiten.
Wallringtunnel
Die Tunnelbaustelle ist wohl eine der teuersten in Hamburg: Die Kosten sind von 18,7 auf mehr als 30 Millionen Euro gestiegen. Seit 2014 ist nur noch eine Fahrspur für jede Richtung freigegeben. Das Ganze zieht sich noch bis zum Frühjahr 2018.
Hoheluftchaussee
Bis vorraussichtlich Juli 2018 wird zwischen den Kreuzungen Gärtnerstraße und Lehmweg der rechte Fahrstreifen gesperrt sein.
Baumwall
Für einen besseren Hochwasserschutz wird sich die Baustelle am Baumwall noch bis Ende 2018 hinziehen. Zudem wird gleichzeitig noch eine neue Elbpromenade gebaut.
Lessingtunnel
Ende November wird die Vollsperrung von der Innenstadt nach Altona aufgehoben. Aber nach einer längeren Pause folgen weitere Baumaßnahmen: Der Altonaer Fernbahnhof wird verlagert und der Tunnel verbreitert.
Hier stand eine eingebundene Google-Maps-Karte, die aus Datenschutzgründen entfernt werden musste.
Johanna Klug, Jahrgang 1994, hat sich von sechs Tassen Kaffee pro Tag auf eine heruntergearbeitet. Sie ist begeistert vom Reisen und von fremden Kulturen. Studiert hat sie Medienmanagement, die zweite Herzensangelegenheit der gebürtigen Würzburgerin aber ist die ehrenamtliche Arbeit auf Palliativstationen. Zu diesem Thema hat sie sogar ein Buch geschrieben. Ab April 2017 lässt sie sich neben ihrem Studium an der HAW zur Sterbebegleiterin ausbilden.
Wir sind oft und gerne in die Osterstrasse gefahren! Zum Shopen – Essen und Kaffetrinken.
Leider fehlen nun die Parkplätze um wiederzukommen.
Naja die Grünen kommen mit dem Rad und die Händler gehen Pleite.
Schöne neue Osterstrasse!!!!