
Nach einem Brand in einem Wohnhaus in Jenfeld ist ein Mann an seinen schweren Verletzungen gestorben. Zwölf weitere Personen wurden verletzt, darunter ein Feuerwehrmann. Die Polizei ermittelt.
Mittwochfrüh war in einem dreistöckigen Wohnhaus in Hamburg-Jenfeld ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr rettete in den Morgenstunden zunächst 13 Personen. Ein 52-jähriger Mann starb jedoch im Laufe des Tages an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Eine weitere Person wurde lebensgefährlich, drei schwer und acht leicht verletzt. Darunter ist ein Feuerwehrmann, der sich während des Einsatzes am Fuß verwundete.
Die Polizei hat am Nachmittag ihre Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die bislang unklar ist. Nach bisherigen Erkenntnissen brach das Feuer gegen fünf Uhr morgens in einer Wohnung im Erdgeschoss aus. Laut dem städtischen Wohnungsunternehmen SAGA sind neun Wohnungen bis auf Weiteres unbewohnbar. Der Betreiber kümmere sich um die Unterbringung der Anwohner in Hotels oder anderen Wohnungen.
viva/dpa
Vivien Valentiner, Jahrgang 1993, hält es selten lange im Sitzen aus: Dann drückt nämlich ihr Extra-Rückenwirbel und die ihr ebenfalls angeborene Neugierde. „Irgendwas mit Medien“ wollte Vivien deswegen schon als Jugendliche machen. Nach ersten journalistischen Gehversuchen bei Lokalzeitungen hospitierte sie beim NDR und der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ und saß im Bundesvorstand der Jugendpresse Deutschland. Vivien stammt aus Lübeck, in Lüneburg hat sie Wirtschaftspsychologie und Digitale Medien studiert. Mit ihrem Umzug nach Hamburg bleibt sie Hansestädten treu, probiert aber darüber hinaus gerne unterschiedliche Dinge aus: Sie hat schon Ballett und Rock’n‘Roll getanzt, Schlagzeug und Theater gespielt. Kürzel: viva