Mann auf Motorrad bei den Harley Days 2019
Nach zweijähriger Corona-Pause finden erstmals wieder die Harley Days in Hamburg statt. Foto: Thomas Panzau / Bergmanngruppe

Ab Freitag wird es laut am Hamburger Großmarkt: Nach zweijähriger Corona-Pause finden erstmals wieder die Harley Days statt.

Bei der 19. Ausgabe der Harley Days werden tausende Motorradfahrer*innen aus den Niederlanden, England, Belgien und ganz Deutschland erwartet. Besucher*innen müssen sich erstmals Freitag und Samstag für zehn Euro ein Ticket kaufen, am Sonntag wird keins benötigt.

Spektakuläre Stuntshows, Motorrad-Touren und Musik-Acts bei den 19. Harley Days 

Dieses Jahr wird es sowohl Freitag als auch Samstag mehrmals täglich eine Stuntshow geben. Auf der Rockabilly Rulz Bühne und der Harley Stage können sich Besucher*innen das ganze Wochenende auf verschiedenen Musik-Acts freuen.

Am Samstag wird es außerdem einen Wettbewerb für die schönsten umgebauten Motorräder geben. Die besten Custom-Bikes werden erstmals auf dem Gelände gezeigt und von einer Jury prämiert. Des Weiteren können sich Motorrad-Fans auf geführte Touren in die Lüneburger Heide, zur Bunthäuser Spitze und zum Zollspieker Fährhaus freuen. Eine ausführliche Übersicht des Programms findet ihr hier.

Parade als Highlight zum Abschluss

Am kommenden Sonntag findet zum Abschluss des Wochenendes eine Parade statt. Auch in diesem Jahr führt Sänger Peter Maffay die Gruppe an. Unter dem Motto “All bikers are welcome” starten die Motorradfahrer*innen um 13:30 Uhr am Großmarkt Hamburg. Die 25 Kilometer lange Strecke führt durch die Hansestadt an beliebten Sightseeing-Spots wie den Landungsbrücken und der Reeperbahn vorbei. Es werden 7000 bis 10.000 Biker erwartet.

Skizze der Parade zum Abschluss der Harley Days 2022
Die Route der Abschlussparade der Harley Days 2022. Grafik: Harley Days Hamburg

Dieses Mal nicht befahren, wird die Köhlbrandbrücke. Sie ist aufgrund von Bauarbeiten das ganze Wochenende gesperrt. Am Sonntag findet in Hamburg außerdem der 28. Hella Halbmarathon statt, wodurch es zu weiteren Sperrungen kommt.

stm/dpa

Stine „die Maschine“ Schumacher hat ihren Spitznamen durch ihre hervorragenden Reflexe im Tor bekommen. Seit zwölf Jahren spielt sie Fußball, verlagerte ihre Karriere dann aber doch lieber in die Öffentlichkeitsarbeit von Eintracht Braunschweig. In der Abteilung absolvierte sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums Kommunikationsmanagement ein Praktikum. Aber Fußball ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Die 1999 geborene Harsefelderin ging nach dem Abitur als Au Pair nach Italien – auch um ihrem Lieblingssänger Eros Ramazzotti etwas näher zu sein. Dort vertiefte sie ihr Interesse am Fotojournalismus. Bei der Orangenschlacht in Ivrea oder beim Kochen mit der Gastfamilie – immer war die Kamera dabei. Was kann Stine eigentlich nicht? Ganz einfach: lügen. Nicht mal zur Not. Kürzel: stm