NC Hamburg: Mehrere junge Menschen an einem Tisch mit Arbeitsunterlagen. Sie besprechen sich.
NC in Hamburg: Viele Studengänge sind zugangsbeschränkt. Foto: Stocksnap/ pixabay

In Hamburg sind zwei Drittel aller Studiengänge mit dem Numerus clausus (NC) zulassungsbeschränkt. Damit hat Hamburg im Ländervergleich die höchste Quote von Studiengängen, für die sich Studierende bewerben müssen.

Im kommenden Wintersemester sind in Hamburg zwei von drei Studiengängen zulassungsbeschränkt. Die Quote ist im Vergleich zum letzten Jahr auf 64,8 Prozent gesunken, dennoch ist Hamburg im Ländervergleich Spitzenreiter. Im Bundesdurchschnitt sind 40 Prozent der Studiengänge durch einen NC zulassungsbeschränkt. Das geht aus einer aktuellen Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervor.

Universitäten und Hochschulen begrenzen mit dem Numerus clausus (NC) die Zahl der Studienplätze, da sie nicht genügend Studienplätze anbieten können. Für Studieninteressierte heißt das, dass sie sich für einen Studienplatz bewerben müssen und sich nicht einfach einschreiben können. Die Studienplätze werden dann nach verschiedenen Kriterien vergeben, unter anderem nach der Abiturnote.

64,1 Prozent der Bachelor- und 64,8 Prozent der Masterstudiengänge haben in Hamburg eine NC-Beschränkung. Studienangebote in Mathematik und Naturwissenschaften sind mit 80,6 Prozent am häufigsten zulassungsbeschränkt. In den Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften und den Sprach- und Kulturwissenschaften sind weniger als die Hälfte der Studienangebote beschränkt.

lig/dpa

Wäre sie ein Gericht, dann wäre Lina Gunstmann eine Spargelcremesuppe, sagen ihre Freunde. Das sei schließlich ein elegantes Gemüse. Solange die vegan ist, passt das für die 1997 geborene Kielerin, denn die Umwelt ist ihr wichtig – sie ist sogar Mitglied beim Nabu. Ihren Bachelor in Kommunikationswissenschaft hat Lina in Münster abgeschlossen und zu den Auswirkungen von Greenwashing auf das Image von Unternehmen geforscht. Neben dem Studium arbeitete sie als Model in Japan, China und Europa. Immer mit dabei: ein spannender Politik-Podcast, etwa zur Lage der Nation – und ihre Stricknadeln. Die Ergebnisse sind auf Instagram zu finden, wo sie den Strick-Blog „Linas Masche“ betreibt. Und nicht nur das: Für das Ballett Kiel betreute Lina zuletzt die Social-Media-Kanäle.
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