Eine gedeckte Tafel bei gemütlichem Licht. Es wird gerade Rotwein eingeschenkt.
Weihnachten feiern mit internationalen Studenten. Foto: Pexels/ Nicole Michalou

Das Studierendenwerk Hamburg sucht Gastfamilien, die an den Festtagen internationale Studenten zu sich nach Hause einladen – für den kulturellen Austausch, um Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Weihnachten zu feiern.

Das Studierendenwerk Hamburg sucht Gastfamilien für das Projekt „Internationaler Weihnachtsgast“. Die Gastgeber*innen laden internationale Studierende zu sich nach Hause ein und feiern gemeinsam Weihnachten.

Alle feiern, wie sie wollen

An dem Projekt können Familien oder Einzelpersonen aus Hamburg und Umgebung teilnehmen. Dabei bleibt es den Gastgeber*innen selbst überlassen, wie sie die gemeinsame Zeit gestalten und auch wie viel Zeit sie mit ihren Gästen verbringen möchten. Denkbar sei beispielsweise ein gemeinsamer Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, gemeinsames Schmücken des Weihnachtsbaums oder ein gemeinsames Abendessen. Auch der Besuch an mehreren Festtagen ist möglich.

Kulturen kennenlernen und Kontakte knüpfen

“Der Austausch zwischen den verschiedenen Kulturen bereitet allen Beteiligten eine besinnliche Zeit und bietet die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen”, so Sven Lorenz, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg. 

Das Projekt fand coronabedingt zuletzt vor zwei Jahren statt. 2019 hatten sich 39 Gastfamilien an der Initiative beteiligt und insgesamt 75 Studierende aus 27 Nationen für einen oder mehrere Feiertage zu sich nach Hause eingeladen.

Infoabend für internationale Studierende und Gastgebende

Damit sich Gastgeber*innen und Studierende vor den Weihnachtstagen kennenlernen können, veranstaltet das Studierendenwerk Hamburg am 06. Dezember 2022 einen Adventsabend. Weitere Informationen zum Infoabend und der Anmeldung findet ihr hier.

lig/dpa

Wäre sie ein Gericht, dann wäre Lina Gunstmann eine Spargelcremesuppe, sagen ihre Freunde. Das sei schließlich ein elegantes Gemüse. Solange die vegan ist, passt das für die 1997 geborene Kielerin, denn die Umwelt ist ihr wichtig – sie ist sogar Mitglied beim Nabu. Ihren Bachelor in Kommunikationswissenschaft hat Lina in Münster abgeschlossen und zu den Auswirkungen von Greenwashing auf das Image von Unternehmen geforscht. Neben dem Studium arbeitete sie als Model in Japan, China und Europa. Immer mit dabei: ein spannender Politik-Podcast, etwa zur Lage der Nation – und ihre Stricknadeln. Die Ergebnisse sind auf Instagram zu finden, wo sie den Strick-Blog „Linas Masche“ betreibt. Und nicht nur das: Für das Ballett Kiel betreute Lina zuletzt die Social-Media-Kanäle.
Kürzel: lig