Um die Hohenfelder Bucht sind am 11. und 12. November teilweise wieder Straßen gesperrt. Außerdem kann es zu veränderten Verkehrsführung kommen, weil die Fahrbahnfläche ausgebessert wird.
Rund um die Hohenfelder Bucht sollen die Fahrbahnflächen erneut ausgebessert werden. Dadurch ist die Sechslingspforte teilweise stadteinwärts gesperrt, stadtauswärts stehen so weniger Fahrstreifen zur Verfügung.
Durch die Einflüsse von Verkehr und Wetter sind die Fahrbahnen dort in einem schlechten Zustand. Schäden auf den viel befahrenen Straßen müssen großflächig ausgebessert werden. Wegen der Sanierungen kann der Verkehr rund um die Hohenfelder Bucht am Wochenende zwischen dem 11. und 12. November vorübergehend beeinträchtigt sein.
Teilweise Straßensperrung
Durch die Bauarbeiten sind teilweise die Fahrbahnen verengt und zeitweise komplett gesperrt. Stadtauswärts werden deshalb weniger Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Es wird empfohlen, die Hohenfelder Bucht weiträumig zu umfahren. Umleitungen sind ausgeschildert.
Am Montagmorgen ab 5:00 Uhr wird der Verkehr voraussichtlich wieder auf die aktuelle Verkehrsführung umgestellt. Diese soll bis zur Fertigstellung der beiden Brücken Mitte 2024 nicht mehr geändert werden. Die umliegenden Straßen werden nach der Eröffnung der Brücken ausgebaut, voraussichtlich ab Sommer nächsten Jahres.
Pläne der Baustelle Schwanenwik
Die östliche Straßenbrücke an der Schwanenwik ist nach Abbruch- und Neubauarbeiten Ende 2022 wieder eröffnet. Dort soll der Verkehr zukünftig stadteinwärts fließen. Aktuell fahren dort noch Fahrzeuge aus beiden Richtungen über die Brücke.
Im Oktober startete der Abbruch der Brücke auf der Seite der Hohenfelder Bucht. Dort ist zunächst die Baustelle eingerichtet und auf Kampfmittel untersucht worden. Im nächsten Schritt werden die Stützen und der Unterbau erstellt, um dann den Überbau der Brücke betonieren zu können.
sok
Sophia-Maria Kohn, Jahrgang 2000, hat drei unterschiedliche Falttechniken für ihre drei Sockensorten. Bei einem dreimonatigen Aufenthalt in Südafrika hat sie Kindern Handball beigebracht, ehe sie nach Sambia aufbrach – als Managerin des U17-Nationalteams (aber nur für eine Woche). Sie hat sich nicht nur auf die Socken gemacht, sondern hatte zu Hause auch früh ihren ersten Berührungspunkt mit Fink.Hamburg: Während ihres HAW-Bachelorstudiums in Medien und Information schrieb Sophia über ihre Heimatstadt aus der Perspektive Obdachloser. Handball spielt sie immer noch: bei den Frogs in Henstedt-Ulzburg in der dritten Bundesliga. (Kürzel: sok)
