FINK.HAMBURG war in der Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“ und hat mit Kurator und Graffiti-Writer Oliver Nebel gesprochen. In einem Interview spricht er über die Anfänge der Hamburger Graffiti-Szene.
Von Francine Sucgang und Maria Gassner
Titelbild: Francine Sucgang
Das Museum für Hamburgische Geschichte zeigt aktuell die Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“. Dort können Besucher*innen in die Graffiti-Szene Hamburgs der 1980er und 1990er Jahre eintauchen und um die 500 Exponate bestaunen sowie kostenlose Führungen der Kuratoren und Graffiti-Writer erleben.
Graffiti in Hamburg seit den 1980ern: DavisOne
Einer der Kuratoren und Künstler, Oliver Nebel – auch bekannt unter dem Künstlernamen „DavisOne“ – hat in den 1980er Jahren angefangen in Hamburg zu sprühen und sich seitdem in der Graffiti-Szene etabliert.
Er erzählt FINK.HAMBURG in einem Interview über die Anfänge seiner Graffiti-Laufbahn, seine prägnanteste Erfahrung beim Sprühen und welche unausgesprochenen Regeln unter Graffiti-Künstler*innen gelten.