Ted Koob

Ted Koob, Jahrgang 1991, ist ein Kind Europas: Mit acht Jahren nahm der Luxemburger am Gesangswettbewerb „Zecchino d’Oro“ im italienischen TV teil. Außerdem spricht er luxemburgisch, deutsch, französisch, englisch und italienisch und hat in Belgien Musik studiert. Ted ist nicht nur ein Sprach-, sondern auch ein musikalisches Talent (Geige, Schlagzeug, Klavier). Deswegen arbeitete er nach dem Studium zunächst als Musiklehrer, entdeckte dann aber den Journalismus für sich. Ein zweites Bachelorstudium in Journalistik sowie Praxiserfahrung beim „Luxemburger Tageblatt“, dem ZDF und „11 Freunde“ bestärkten ihn im Berufswunsch. Nach der Arbeit lässt er den Tag gerne auf dem Rasen ausklingen und kickt in einer Hobby-Mannschaft. tek

Musikalische Vorratskammern

Antje Müller und Susanne Buse musizieren mit Demenz-Patienten. Durch das Singen erinnern sich die meist älteren Erkrankten besser an die Vergangenheit. Ein Besuch mit den Musikpatinnen in der Wohn-Pflegegemeinschaft Parkquartier.

Let’s HAW some fun

Am Donnerstag findet am HAW-Campus Berliner Tor die zweite Ausgabe des „Fun Days“ statt. Zwischen 10 und 16 Uhr können Studierende und Mitarbeiter verschiedene Attraktionen ausprobieren – für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt.

Focaccia, Jazz und italienisches Flair

Das Honorarkonsulat Italiens verlegte seinen Sitz für einen Abend ins Kulturinstitut, wo die Besucher das Land besser kennenlernen konnten. Dort fand auch das Finale des Jazz-Konzerts statt. Außerdem gab es die Möglichkeit eine italienische Spezialität zu kosten.

Kids gegen Geschlechterklischees

Am 26. April war der bundesweite Girls' Day und Boys' Day 2018. An der HAW Hamburg haben über 200 Kinder und Jugendliche an den Angeboten der Hochschule teilgenommen.

7 Gründe warum der HSV nicht absteigt

Bundesliga ohne den HSV? Undenkbar. Bei drei ausstehenden Spielen und fünf Punkten Rückstand ist der Klassenerhalt quasi schon sicher. Es gibt gute Gründe warum der Dino auch nächste Saison erstklassig spielt - auch wenn ganz Fußball-Deutschland nicht mehr daran glaubt.