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Hamburg: Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen), Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft von Hamburg, spricht im Februar auf der Landesmitgliederversammlung der Grünen Hamburg. Fegebank fordert ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus - auch von der Klimabewegung. Zugleich wirft sie rechten Parteien vor, die Judenfeindschaft von islamischer Seite zu instrumentalisieren. Foto: Jonas Walzberg/dpa

Gemeinsamer Appell gegen Antisemitismus

Anlässlich des 85. Jahrestags der Reichspogromnacht betont Hamburgs zweite Bürgermeisterin Fegebank die gesellschaftliche Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus. Auch Habeck und Neubauer verurteilen israelfeindliche Aktionen.

Person steht vor Kunstwerk

Kunst im Herbst: Junge Talente bei Ausstellungen

Der bunte Kunst- und Festivalsommer in Hamburg ist vorbei? Die Affordable Art Fair und die Add Art zeigen im November Kunstwerke aus Hamburg und aller Welt.
Die Feuerwehr löscht einen Brand in Hamburg-Borgfelde. Foto: Citynewstv/dpa

Vier Menschen gerettet bei Brand in Flüchtlingsunterkunft

In Hamburg-Borgfelde rückte die Feuerwehr zu einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft am Mittwochabend aus. Die Einsatzkräfte retteten vier Menschen aus dem Gebäude.
Hamburger Polizisten auf einem Großeinsatz in Blankenese. Foto: Bodo Marks/dpa

Fünf Festgenommene nach Großeinsatz an Hamburger Schulen wieder frei

An der Blankeneser Stadtteilschule bedrohten Kinder und Jugendliche am Mittwoch eine Lehrerin. Einen ähnlichen Vorfall gab es in Bahrenfeld. Die fünf Festgenommen wurden wieder an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.
Viele Kerzen stehen auf dem Boden.

Grindel leuchtet zum Gedenken an die Reichspogromnacht

Am 9. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 85. Mal. An vielen Orten in Hamburg wird mit brennenden Kerzen an die Opfer der Judenverfolgung gedacht.
Unterschiedliche Euro-Scheine liegen unordentlich übereinander.

Hamburg: Trotz höherer Steuereinnahmen kein Raum für neue Ausgaben

Hamburg nimmt fast 500 Millionen Euro mehr Steuern ein als erwartet. Wegen erhöhter Ausgaben und ausstehenden Gesetzesbeschlüssen könnte am Ende jedoch kaum etwas übrig bleiben.
Container am HHLA-Containerterminal Burchardkai. Foto: HHLA/Thies Rätzke

Proteste am Burchardkai beendet

Die Beschäftigten der Hamburger Hafen Logistik AG haben ihre Arbeit am Buchardkai Dienstagabend wieder aufgenommen. Zuvor hatten sie ihre Arbreit niedergelegt, um gegen den Einstieg der weltgrößten Containerreederei MSC zu protestieren.
Bauarbeiter läuft neben einem Bagger entlang.

Verkehr am Schwanenwik erneut beeinträchtigt

Am Wochende vom 11. bis 12. November wird es zu erneuten Sperrungen und einer veränderten Verkehrsführung rund um die Hohenfelder Bucht kommen. Die stark genutzte Fahrbahnfläche muss großflächig ausgebessert werden.
Ein Schild mit der Aufschrift "You decide” auf einer Fridays for Future Demonstration. Foto: dmncwndrlch, Pixabay

Fridays for Future plant Volksinitiative

Fridays for Future Hamburg verstärkt den Druck auf den Senat: Mit einer Volksinitiative will die Bewegung für verbindliche und sozial verträgliche Maßnahmen zum Klimaschutz in der Hansestadt sorgen. Starten soll die Initiative im Januar.
06.11.2023, Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz (l-r, SPD), Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, und Anja Hajduk (Bündnis 90/Die Grünen), Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, unterhalten sich zu Beginn vom Bund-Länder-Gipfel im Bundeskanzleramt. Die Hauptthemen des Treffens der Bundesregierung mit der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sind die stärkere Steuerung der Migration, die Finanzierung der Betreuung von Flüchtlingen, der Pakt für Planungsbeschleunigung und die Zukunft des Deutschlandtickets. Foto: Bernd von Jutrczenka/DPA

Tschentscher lobt Bund und Länder für Beschlüsse

Beim Gipfel in Berlin einigten sich Bund und Länder auf eine Finanzierung der Flüchtlingskosten. Hamburgs Bürgermeister Tschentscher begrüßte die Beschlüsse und betonte die finanzielle Entlastung von Ländern und Kommunen. Doch nicht alle sehen das so.