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Steigende Belastung, fehlendes Personal: Retter in Not
Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine schwere Verletzung - wer in Not gerät, wählt die 112. Mehr als 300.000 mal rückten Rettungskräfte in Hamburg im vergangenen Jahr aus. Was immer mehr Einsätze für die Belastung vom Rettungsdienst und die Pünktlichkeit von Rettungswagen bedeuten.
Gemeinsamer Appell gegen Antisemitismus
Anlässlich des 85. Jahrestags der Reichspogromnacht betont Hamburgs zweite Bürgermeisterin Fegebank die gesellschaftliche Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus. Auch Habeck und Neubauer verurteilen israelfeindliche Aktionen.
Hamburg: Trotz höherer Steuereinnahmen kein Raum für neue Ausgaben
Hamburg nimmt fast 500 Millionen Euro mehr Steuern ein als erwartet. Wegen erhöhter Ausgaben und ausstehenden Gesetzesbeschlüssen könnte am Ende jedoch kaum etwas übrig bleiben.
Proteste am Burchardkai beendet
Die Beschäftigten der Hamburger Hafen Logistik AG haben ihre Arbeit am Buchardkai Dienstagabend wieder aufgenommen. Zuvor hatten sie ihre Arbreit niedergelegt, um gegen den Einstieg der weltgrößten Containerreederei MSC zu protestieren.
Fridays for Future plant Volksinitiative
Fridays for Future Hamburg verstärkt den Druck auf den Senat: Mit einer Volksinitiative will die Bewegung für verbindliche und sozial verträgliche Maßnahmen zum Klimaschutz in der Hansestadt sorgen. Starten soll die Initiative im Januar.
Tschentscher lobt Bund und Länder für Beschlüsse
Beim Gipfel in Berlin einigten sich Bund und Länder auf eine Finanzierung der Flüchtlingskosten. Hamburgs Bürgermeister Tschentscher begrüßte die Beschlüsse und betonte die finanzielle Entlastung von Ländern und Kommunen. Doch nicht alle sehen das so.
In Wandsbek sind Rettungswagen besonders spät am Einsatzort
Eine kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion zeigt: Rettungswagen in Hamburg kommen etwas pünktlicher, aber immer noch nicht pünktlich genug. Ein Stadtteil schneidet besonders schlecht ab.
Hamburg plant erneut Unterbringung von Geflüchteten in Zelten
Um Geflüchtete unterzubringen, will die Stadt Hamburg erneut auf Zelte zurückgreifen – ähnlich wie im Vorjahr. Laut Sozialsenatorin Schlotzhauer ist eine Entspannung der Lage nicht absehbar.
Tierheim Süderstraße bekommt mehr Geld – doch es reicht nicht
Der Senatbeschluss steht fest: Das Tierheim in der Süderstraße soll 2024 mehr Geld von der Stadt bekommen. Doch das Geld reicht nicht, um die Kosten vollständig zu decken und die Probleme des Tierheims zu lösen.