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Die Gäste der Preisverleihung des Filmfest Hamburg 2022

Das Filmfest Hamburg 2022 schließt seine Vorhänge

Nach zehn intensiven Kino-Tagen ist das Filmfest Hamburg 2022 nun vorbei. Es wurden 134 Filme gezeigt, 41.500 Besucher*innen strömten in die Kinosäle und zwölf Preise wurden vergeben. Die Highlights des diesjährigen Filmfests findet ihr hier.
Ohne Rückkehr: Protagonistin Freddie dreht sich in beleuchteter Einkaufsstraße um und trägt eine schwarze Lederjacke

„Ohne Rückkehr“: Pokerface auf Identitätssuche

Im Film "Ohne Rückkehr" sucht die adoptierte Protagonistin Freddie in Seoul nach ihren biologischen Eltern. Ihre fehlende Wandlungsfähigkeit gepaart mit lückenhafter Erzählung drängen die sensible Adoptionsthematik in den Hintergrund.
Triangle of Sadness. Foto: Fredrik Wenzel Alamode Film

Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“: Patriarchat über Bord

Ruben Östlund behandelt in seinem neuen Film “Triangle of Sadness” fragile Männlichkeit, humorvolle Kapitalismuskritik und Schiffbruch. Stimmung im Kinosaal vorprogrammiert.
Eine Aufnahme vom ersten Filmfest 1992

„Fatih Akin wartet nicht auf die Berlinale“

1992 wurde das erste Filmfest Hamburg eröffnet. Rund 3000 Filme aus aller Welt wurden seither gezeigt. Seitdem hat sich einiges geändert: von analog zu digital. Von Kurzfilm zu Langfilm. FINK.HAMBURG blickt zurück auf 30 Jahre Filmfest in Hamburg.
Ruth Mader steht vor einer Hecke im Freien.

„Da muss man sich dann entscheiden, Zaster oder Kunst“

Auf dem Filmfest Hamburg war Regisseurin Ruth Mader gleich mit vier Filmen vertreten. FINK.HAMBURG traf sie, um mit ihr über "Serviam – Ich will dienen" zu sprechen – ihrem Thriller über radikal gläubige Kinder im  katholischen Internat.
Mensch steht in Einöde vor Ölraffinerie

Zündstoff einer Generation

"How To Blow Up A Pipeline" brachte auf dem Filmfest Hamburg eine extreme Version des Klimaaktivismus auf die Kinoleinwand. Regisseur Daniel Goldhaber sprach mit FINK.HAMBURG über seinen Thriller und was wir aus ihm lernen können.
Produzentin Hanneke van der Tas sitzt vor begrünter Wand.

Filmproduzentin Hanneke van der Tas im Interview

FINK.HAMBURG hat Hanneke van der Tas, die deutsche Co-Produzentin von "Return to Seoul", getroffen. Sie gibt Einblicke über ihren Beruf.
Drei Männer filmen mit einer großen Kamera auf einer Straße.

Ist der Produktionsstandort Deutschland noch zu retten?

Die deutsche Filmwirtschaft verliert das Rennen um internationale Produktionen. Den Schaden tragen Filmschaffende und letztlich auch die hiesige Wirtschaft. Dabei gibt es politische Maßnahmen, die den nötigen Push geben könnten.
Rezension Serviam - Ich will dienen: Die Schwester sitzt als einzige Klosterangehörige zwischen bunt gekleideten Eltern

“Serviam — Ich will dienen”: Religiöser Fanatismus in der Oberschicht

Ruth Maders Thriller "Serviam – Ich will dienen" spielt in einem katholischem Mädcheninternat nahe Wien in den 1980ern. Eine junge Schwester kämpft gegen den Untergang des Glaubens – und nährt den Fanatismus ihrer Schülerinnen.
Die Protagonisten von "The Social Experiment". Foto: Filmfest Hamburg / Andreas Schlieter.

„The Social Experiment“: In einem Thriller lacht man nicht – oder doch?

"The Social Experiment" ist ein Sci-Fi-Thriller für Jugendliche. Er beginnt mit einer nachvollziehbaren Social-Media-Kritik aber lässt die Zuschauer*innen mit einigen offenen Fragen zurück.