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Bundesweiter Warntag: Eine Person bedient die NINA Warn-App auf einem Smartphone. Foto: Francine Sucgang

Bundesweiter Warntag auch in Hamburg

Am Donnerstag um 11 Uhr findet der bundesweite Warntag statt. Auch Hamburg schaltet die Sirenen ein. Erstmals wird in Deutschland Cell Broadcast als Warnungsmitteilung getestet. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr.
Ein Polizist steht in einer Fußgängerzone - Waffenverbot Hamburg

Adventszeit: Waffenverbot am Hamburger Hauptbahnhof

Die Bundespolizei hat an den vier Adventswochenenden temporäre Waffenverbotszonen am Hamburger Hauptbahnhof eingerichtet. Zudem sollen mehr Kontrollen stattfinden. Was das Verbot bedeutet.
Eine Frau, die gegen Gewalt an Frauen protestiert. Sie hält ein Schild mit der Schrift "Womens Rights are Human Rights" hoch.

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, der Freitag (25.11.) stattfindet, rufen verschiedene Bündnisse und Institutionen zu Aktionen und Demonstrationen auf – unter anderem für FLINTA* only.
Gewalt gegen Frauen: Frau mit Handy in der Hand (Foto: Jenny Ueberberg/Unsplash

Gewalt gegen Frauen: Hier bekommen Betroffene in Hamburg Hilfe

Egal ob körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt - es gibt Anlaufstellen in Hamburg, bei denen Frauen Hilfe bekommen. Wo ihr im Notfall jederzeit anrufen könnt, erfahrt ihr hier.
Eine neue Rettungsleitstelle in Hamburg

Neue Rettungsleitstelle in Hamburg

Die neue Rettungsleitstelle in Hamburg ist ein Riesenprojekt: Die Stadt erneuert bis 2025 die Leitstellen der Polizei und der Feuerwehr umfassend. Die Notrufkommunikation verändert sich damit entscheidend.
Islamisches Zentrum Hamburg (IZH): Bundestag prüft mögliche Schließung.

Bundestag prüft Schließung des IZH

Die Bundesregierung prüft eine mögliche Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH). Dies ergab ein Beschluss des Bundestags am Mittwochnachmittag.
Auf dem Foto sieht man eine Baumaschine., auf der zwei Personen sitzen. Ein Transparent hängt daneben, darauf steht "Don't be a fossil fool". Die Besetzung der Gaspipeline wurde aufgelöst.. Foto: Jonas Walzberg/dpa

Besetzung von Gaspipeline aufgelöst

Die Besetzer der Gaspipeline-Baustelle in Brunsbüttel zogen sich nach acht Stunden freiwillig zurück. Aktivisten hatten am Mittwochmorgen die Baustelle besetzt, um auf Klimafolgen von Flüssiggas aufmerksam zu machen.
Auf dem Bild ist das Dach eines Polizeiautos zu sehen. Das Blaulicht leuchtet.. In Hamburg hat ein LKW einen obdachlosen Mann überrolt.

LKW überrollt Obdachlosen auf Parkplatz

Am Mittwochabend hat ein Laster in Osdorf einen obdachlosen Mann überfahren. Der Mann hatte unter dem LKW Schutz gesucht. Geschäftsführer des Straßenmagazins Hinz&Kunzt zeigt sich besorgt und warnt vor weiteren Unfällen.
Auf dem Foto sieht man ein Polizeiauto, das vor einer Baustelle parkt. Auf der Baustelle steht ein Bagger, an dem zwei große Transparente hängen. Eins davon ist lesbar: "Stop LNG" steht drauf. Auf dem Bagger sitzt ein maskierter Aktivist und liest ein Buch. Der Aktivist demonstriert gegen den Bau von Terminals für Flüssiggas.

Aktivisten besetzen Baustelle für Gaspipeline

Seit Mittwochmorgen besetzen Aktivisten in Brunsbüttel die Baustelle einer Gaspipeline. 2023 soll ein neuer Terminal für Flüssiggas in Betrieb gehen. Die Protestierenden warnen vor Klimafolgen und fordern den Gasausstieg.
Frauen, Leben, Freiheit: Demonstrantinnen in Hamburg solidarisieren sich mit Protestierenden in Iran

Hamburg zeigt Solidarität mit Demonstrierenden in Iran

"Frauen, Leben, Freiheit" – Unter diesem Motto gingen am vergangenen Samstag Menschen in Hamburg auf die Straße, um sich mit Demonstrierenden im Iran zu solidarisieren. FINK.HAMBURG war vor Ort.