Matthieu Rytz (38), Regisseur der Dokumentation “Anote’s Ark”:
“Einer meiner Lieblingsfilme ist ‘Darwin’s Nightmares’. Es handelt von der Aussetzung des Nilbarsches im Victoriasee. Der Film gibt eine sehr interessante und realistische Sicht darauf, wie Menschen sein können.”
“Mir gefallen zwei Dinge am Filmfest in Hamburg: Die meisten Festivals, auf die ich gehe, sind Dokumentationen gewidmet. Hier ist es eine Mischung und ich genieße es, mit unterschiedlichen Leuten zu sprechen – das ist erfrischend. Was ich außerdem mag sind die Kategorien. ‘Anote’s Ark’ läuft in der Kategorie “Veto!”. Dort wird ebenfalls Fiktion und Dokumentation gemischt. Ich finde es extrem clever, den Wettbewerb in Kategorien und nicht in Genre aufzuteilen.”
Mehr Infos zum Filmfest Hamburg gibt es hier.