Das Demonstrationsbündnis fordert die bessere Ausfinanzierung der Hochschulen. Bild mit Studierenden im Hörsaal. Foto: Jan Woitas/ZB/dpa
Das Demonstrationsbündnis fordert unter anderem genug Studienplätze. Foto: Jan Woitas/ZB/dpa

Heute um 14 Uhr startet die hochschulübergreifende Demonstration zur besseren Ausfinanzierung der Hochschulen. Studierende und Angestellte der HAW Hamburg demonstrieren mit der Uni Hamburg unter dem Motto „International solidarisch – Schluss mit Austerität“. 

Unter dem Titel „Wissenschaft, Bildung, Kultur ausfinanzieren – Solidarisch für ein lebenswertes Hamburg!“ startet heute um 14 Uhr die hochschulübergreifende Demonstration zur besseren Ausfinanzierung der Hochschulen. Ein Bündnis aus Landesastenkonferenz (LAK), Fachschaftsrätekonferenz der Uni Hamburg (FSRK) sowie der Kampagne „International solidarisch – Schluss mit Austerität“ ruft zur Demo auf.

Die Demonstrationszüge starten am Berliner Tor und am Dammtor. Geplant sind eine Zwischenkundgebung am Hauptbahnhof und eine Schlusskundgebung am Jungfernstieg. Das Bündnis fordert unter anderem die bedarfsgerechte Grundfinanzierung der Hochschulen, genug Bachelor- und Master-Studienplätze sowie eine ausreichend finanzierte Bau- und Sanierungsplanung.

An der HAW Hamburg ruft der Senat alle Hochschulangehörigen auf, sich für das Anliegen einzusetzen. Daher beginnt bereits um 13 Uhr eine studentische Vollversammlung der HAW Hamburg in der Alexanderstraße. Der Senat begrüßt, dass “sich die Hochschulen gemeinsam für eine bedarfsgerechte Finanzierung zum allgemeinen Wohl einsetzen.”

viva