Einwöchige Straßensperrung in Bergedorf: Ab Montagmorgen ist der Sander Damm Höhe der Kurt-A.-Körber-Chaussee gesperrt. Autofahrer sollten weiträumig ausweichen.
An der Kreuzung Sander Damm und Kurt-A.-Körber-Chaussee wird gebaut. Aus Richtung Bergedorf zur A25 und in Richtung Curslacker Neuer Deich ist eine Woche lang keine Durchfahrt möglich. Die Strecke ist von Montagmorgen, 6 Uhr, bis Samstagnachmittag gesperrt. Die Polizei in Bergedorf rechnet damit, dass sich die Verkehrsprobleme aufgrund der andauernden Schulferien in Grenzen halten.
Empfohlen wird dennoch die Ausweichroute über die Vierlandenstraße oder den Weidenbaumsweg. Auch von der Autobahn kommend ist in Richtung Bergedorf die Straße Achterdwars gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.
Grund der Bauarbeiten ist die Verbreiterung von Rad- und Gehwegen auf der Kurt-A.-Körber-Chaussee für die Veloroute 9.
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Eine bodenlose Frechheit die Kurt-A. – Koerber-Chausse mit einem neuen Radweg umzubauen. Es gibt in beide Richtungen bestehende Radwege auf denen sicher und zuegig gefahren wird. Einzelfahrkarten fuer die VHH in Richtung Bergedorf werden durch diese Baumassnahme auch teurer. Steigt man zum Beispiel Heckkaten ein und will zum Bahnhof Bergedorf zahlt man normalerweise 1,70 EUR Jetzt kostet es 2,30.Will man zum Mohnhof zahlte man 2,30 EUR. Jetzt 3,30 EUR. Der Grund :Man muss am Oberen Landweg (Eisenbahnbruecke) bzw. S-Bahnhof Nettelnburg umsteigen. Unsere Rot – Gruene Regierung gibt sich doch immer so familienfreundlich und umweltbewusst. Wieviel Baeume werden gefaellt werden durch die Radwegbaumassnahme vom Bergedorfer Bahnhof bis zum Hauptbahnhof. Dieses erforderliche Geld koennte man sehr wohl in einen Neubau fuer ein Krankenhaus investieren. Der Bezirk Bergedorf hat nur ein Krankenhaus fuer allgemeine Krankheitsfaelle.
@Heinz. Das ist keine Frechheit sondern notwendig. Die Radwege sind leider nicht wirklich durchgehend gut zu fahren. Von Baumwurzeln über Schlaglöcher, unübersichtliche Ausfahrten und schlecht geplante Busausstiege. Sie sollte vielleicht öfter mit dem Rad fahren, dann würden Sie das auch so sehen. Krankenhäuser und Bahnpreise sind wirklich ein ganz anderes Thema. Das können Sie nicht den Radfahrern in die Schuhe schieben.