Das Millerntorstadion des FC St. Pauli
Der FC St. Pauli öffnet an zwei Wochenenden im Dezember das Millerntor-Stadion für Impfungen. Foto: Kalue/Wikimedia Commons

Impfen beim FC St. Pauli: An zwei Wochenenden im Dezember können sich Impfwillige im Millerntor-Stadion ihren Corona-Schutz abholen – kostenlos und ohne Voranmeldung. Dies ist nicht die erste Impfaktion des Fußballclubs.

Impf-Shot statt Astra-Bier: Der FC St. Pauli lädt erneut zur Impfaktion im Millerntor-Stadion ein. Am 11. und 12. sowie 18. und 19. Dezember werden jeweils von 12.00 bis 17.00 Uhr Erst-, Zweit-, und Booster-Impfungen angeboten.

Fallzahlen Auf- oder Abstieg?

“Die Impfung bleibt unser wichtigstes Werkzeug, um die Pandemie irgendwann überwinden zu können”, sagt Vereinspräsident Oke Göttlich. Deswegen sei es wichtig, möglichst viele niedrigschwellige Angebote zu schaffen und viele Menschen zu erreichen. “Der FC St. Pauli möchte seinen Teil dazu beitragen”, so Göttlich.

Ermöglicht wird die Impfaktion durch eine Kooperation mit der Stadt Hamburg und der Techniker Krankenkasse. Bereits im Sommer hatte der FC St. Pauli die Corona-Impfung in seinem Stadion angeboten. “Wir hoffen, dass auch dieses Mal wieder viele Impfwillige ihren Weg zu uns ins Millerntor finden”, sagt Anne Kunze, Leiterin Medien des FC St. Paulis, gegenüber FINK.HAMBURG. Bei den ersten beiden Terminen im August und September seien etwa 1300 Menschen zum Impfen erschienen.

Hier geht’s lang

Die Impfungen finden im Ballsaal der Haupttribüne des Stadions statt. Der Zugang erfolgt über den Eingang Haupttribüne an der Budapester Straße. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mitbringen muss man lediglich den eigenen Personalausweis und – falls vorhanden – den Impfausweis. Kostenloses Extra: der Blick ins Millerntor-Stadion.

Auch St. Paulis Box-Abteilung beteiligt sich an der Impfaktion: Am 11. und 12. Dezember zwischen 10.30 Uhr und 18.30 Uhr wird ihre Trainingshalle zum Impfzentrum umfunktioniert.

Eine Übersicht über weitere Impfangebote in Hamburg gibt es hier.

Seit Alina Pinckvoß, Jahrgang 1999 mit „Linas Finanztagebuch“ bei Instagram über Ihren Weg in die Welt des Geldes berichtet, wollen Leute Anlagetipps von ihr. Dabei hat sie zum Beispiel von Kryptowährungen und Aktien keine Ahnung, sagt sie. Mit sozialen Medien dagegen kennt sie sich aus, der Journalismus ist ihr Ziel. Für die „Küchenschlacht“ im ZDF schrieb sie Moderationskarten für Johann Lafer, an der UE Hamburg studierte sie Communication & Media Management. Ihr T4-Bus schaffte es beim letzten Mal leider nicht mehr durch den TÜV, aber Alina ist weiterhin gerne unterwegs. Sie studierte in Madrid, ist schon in Südafrika von einer Brücke gesprungen (mit Gummiseil) – und zwei Tage später aus einem Flugzeug (mit Fallschirm). Am liebsten ist sie aber immer noch da, wo sie geboren wurde: In Deutschlands Norden. Kürzel: api