Feuerbälle, Dementoren und ganz viel Magie – im brandneuen Theaterstück “Harry Potter und das verwunschene Kind” knallt es so viel, dass aus einem Stück gleich zwei werden. FINK.HAMBURG war dabei und spricht im FINK-FUNK-Podcast darüber, ob sich ein Besuch im Mehr!Theater lohnt.
Ein Beitrag von Julia Rupf und Benedikt Scherm.
“Harry Potter und das verwunschene Kind” feierte am Sonntag Premiere. Endlich, möchte man fast sagen, denn Fans, Schauspieler:innen und alle anderen Beteiligten warteten seit rund eineinhalb Jahren auf diesen Moment. Am 15. März 2020 sollte das Theaterstück eigentlich Premiere feiern, die Vorbereitungen waren so gut wie abgeschlossen, die ersten Generalproben mit Zuschauer:innen fanden bereits statt und dann: Corona. Pandemie. Alles alles wurde geschlossen. Nun, Dezember 2021, war es soweit und das Stück feierte zwischen Promis wie Peter Tschentscher oder Ingo Zamperoni Premiere. Endlich.
Was die knapp 1.700 Gäste unter 2G-Plus-Bedingungen im extra dafür umgebauten “Mehr!Theater” am Großmarkt erlebten, entschädigte für die lange Wartezeit. Beinahe sechs Stunden dauert das Stück, aufgeteilt in zwei Teile zu je zwei Stunden und 50 Minuten. Jeder Teil hat eine Pause von zwanzig Minuten, zwischen den beiden Teilen gibt es zwei Stunden Verschnaufpause. Alternativ gibt es die Möglichkeit, das Stück an zwei verschiedenen Abenden zu sehen.
“Harry Potter” im Theater: Lohnt sich ein Besuch?
FINK.HAMBURG-Redakteur:in Julia Rupf und Benedikt Scherm waren bei der Vorpremiere und haben sich beide Teile angeschaut. In einer neuen Folge des FINK-FUNK-Podcasts sprechen die beiden über das Erlebnis vor Ort: Jules aus der Perspektive eines “Harry Potter”-Fans und Bene, aus dem Blickwinckel eines Außenstehenden, der sporadisch den einen oder anderen Film gesehen hat.