Hamburger Hafen bei Sturm. Foto: Karsten Bergmann/Pixabay
Hamburger Hafen bei Sturm. Foto: Karsten Bergmann/Pixabay

In Hamburg ist es kühl geworden diese Woche. Am Mittwochabend sowie am Donnerstagmorgen ist mit Sturm und Gewitter zu rechnen. Die Temperaturen fallen nachts auf 14 Grad.

Ein starkes Tief aus Skandinavien ist am Mittwoch vom Westen Richtung Südwesten unterwegs. Das Tief bringt dicke Wolken, Regen und Sturm nach Hamburg und Schleswig-Holstein. Das teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwochmorgen mit. Gegen Abend ist mit Windgeschwindigkeiten von 65 Kilometer pro Stunde zu rechnen.

Am Donnerstagmorgen folgen Gewitter. Tagsüber sinken die Temperaturen auf 20 Grad in Hamburg und auf 18 Grad in Nordfriesland. Über den Tag hinweg ist mit frischem Wind zu rechnen. Dieser sorgt in der Nacht für Tiefstwerte von 14 Grad.

Sommerferien beginnen mit Sturm in Hamburg

Zu Beginn der Woche hatte der Deutsche Wetterdienst für die erste Sommerferienwoche in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Sturm statt Sommerwetter angekündigt. Im Norden würde es überwiegend wolkig bleiben, sonnige Abschnitte und Regenschauer sind vereinzelt möglich. Für die Hamburger Schüler*innen ein kühler Start in die Sommerferien, die am Donnerstag beginnen.

ari/dpa

Damit Marie Arnemann, Jahrgang 1994, ihre Reisen nach Thailand, Kambodscha und Indien finanzieren konnte, testete sie wöchentlich 600.000 Sprungfedern auf ihre Funktionsfähigkeit. Mit einer Yoga-Ausbildung in der Tasche kehrte die Hamburgerin zurück und begann Medieninformatik mit Schwerpunkt Film in Flensburg zu studieren. Für die Pressestelle der Hochschule drehte sie Werbeclips und produzierte eine monatliche Talkshow, bei der auch die Bürgermeisterin zu Gast war. Während ihres Studiums drehte Marie am liebsten Kurzfilme. Mit einem zum Thema Plattdeutsch gewann sie bei den Flensburger Kurzfilmtagen sogar den dritten Platz – obwohl sie kein Plattdeutsch spricht. Zurück in Hamburg wagt sie nun den Sprung von der Filmemacherin zur Video-Journalistin. Kürzel: Ari