Am Montagmorgen wurde im Hamburger Hafen eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Sie ist mittlerweile entschärft.
Wie die Feuerwehr berichtet, handelte es sich um eine 500-Pfund-Fliegerbombe. Sie wurde auf dem Kleinen Grasbrook nach Baggerarbeiten im Spreehafen gefunden.
Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr rückte an, räumte den Gefahrenbereich und startete mit der Entschärfung. In dieser Zeit musste auch der Luftraum über dem Hamburger Hafen für mindestens eine halbe Stunde gesperrt werden.
Sperrbereich eingerichtet
In einem 300-Meter-Radius wurde ein Sperrbereich eingerichtet. Der Warnradius betrug 500 Meter. Die Feuerwehr Hamburg rief dazu auf, den Veddeler Damm zu meiden und berichtete auf Twitter über alle Entwicklungen. Die Polizei leitete während der Entschärfung der Fliegerbombe den Verkehr um. Die Buslinie 156 wurde aus Sicherheitsgründen für den Zeitraum eingestellt. Mittlerweile läuft der Verkehr wieder.
stm/dpa
Stine „die Maschine“ Schumacher hat ihren Spitznamen durch ihre hervorragenden Reflexe im Tor bekommen. Seit zwölf Jahren spielt sie Fußball, verlagerte ihre Karriere dann aber doch lieber in die Öffentlichkeitsarbeit von Eintracht Braunschweig. In der Abteilung absolvierte sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums Kommunikationsmanagement ein Praktikum. Aber Fußball ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Die 1999 geborene Harsefelderin ging nach dem Abitur als Au Pair nach Italien – auch um ihrem Lieblingssänger Eros Ramazzotti etwas näher zu sein. Dort vertiefte sie ihr Interesse am Fotojournalismus. Bei der Orangenschlacht in Ivrea oder beim Kochen mit der Gastfamilie – immer war die Kamera dabei. Was kann Stine eigentlich nicht? Ganz einfach: lügen. Nicht mal zur Not. Kürzel: stm