Lukas Schepers

Lukas Schepers, Jahrgang 1992, arbeitet als freier Journalist unter anderem für das Stadtmagazin Szene Hamburg. Außerdem ist er Mitherausgeber des Literaturmagazins Nous, für das er Lyrik und Prosa schreibt und illustriert. Nach dem Journalismus- und PR-Studium an der Westfälischen Hochschule in seiner Geburtsstadt Gelsenkirchen zog es ihn zusammen mit seinem Hund, der einem Fuchs zum Verwechseln ähnlich sieht, nach Hamburg. Es folgten Praktika und eine Dramaturgie-Hospitanz am Thalia Theater. Wenn Lukas nicht gerade Schallplatten hört, rollt er auch gerne mal mit dem Skateboard durch seine neue Heimat.

„Ich hatte nichts mehr, was mich gehalten hat“

Krankheit, Drogen, Familienstreit – diese Dinge bestimmen Mankes Leben. Er ist seit zehn Jahren auf der Straße. Aber gerade scheint sich seine Situation zu bessern.

Vier Mal Kleist für die Gegenwart

Vom 10. bis zum 13.06.2017 zeigen Studierende, wie sie einen Theater-Klassiker wie Heinrich von Kleist in die Moderne führen. Vier seiner Werke werden neu inszeniert und im Malersaal des Schauspielhauses aufgeführt.

Offener Brief eines Polizisten

Ein Polizist, der anonym bleiben möchte, drückt online seine Wut über den G20-Gipfel aus: Die Polizei sei überlastet, der Gipfel ein „belangloses Stelldichein“. Die Hamburger Polizei ist zu keiner Stellungnahme bereit.

14.500 Unterschriften gegen G20

Das Bündnis „Gemeinsam statt G20“ rief zu einer Demonstration auf, 500 Menschen kamen. Aktivisten aus sieben Ländern sprachen - und machten deutlich wie vielfältig die Themen sind, die unterschiedliche Gruppen von G20-Gegnern umtreiben.

Zu Gast beim Mann im Haus

Einen Fremden zum Freund machen, fällt vielen schwer. Der argentinische Regisseur Fernando Rubio erklärt, wie seine fünftägige Performance „The time between us“ diese Barrieren überwindet. Eine Multimediareportage.

Flimmerfest: Zurück in die Berge Kolumbiens

Beim vierten Flimmerfest im Produktionslabor der HAW zeigten junge Filmemacher ihre Werke. FINK.HAMBURG traf den aus Kolumbien stammenden David Gómez Alzate, der für "La Casa" in das Land seiner Geburt zurückkehrte.

Kommentar zu G20: Wer hat die eigentlich eingeladen?

Hamburgs Innensenator Andy Grote will aus dem G20-Gipfel ein "Festival der Demokratie" machen. Das ist in vielerlei Hinsicht eigentümlich. Ein Kommentar.

Was man aus dem 1. Mai für G20 lernen kann

Der erste Mai blieb in Hamburg ungewöhnlich friedlich. Trotzdem gibt eine Analyse der Demonstrationen Hinweise, was bei G20 schiefgehen könnte.

Ausstellung im Gängeviertel: Die kleinen und großen Krisen des Lebens

Der Hype um schlechte Nachrichten: In der Gruppenschau "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" hinterfragen 22 Fotografen das Konzept der Krise. Ihre Werke sind für elf Tage in der Galerie Speckstraße zu sehen.