Pauline Knappschneider

Pauline Knappschneider, Jahrgang 1998, wuchs in Freudenstadt im Schwarzwald mit Pudeln und Labradoren auf. Nur einen Katzensprung entfernt, in Tübingen, studierte sie Medienwissenschaft und Anglistik und drehte ihren ersten Kurzfilm über mediale Überwachung. Beim Film ist Pauline geblieben. Während eines Praktikums bei einer Werbefilmproduktion hat sie anlässlich des Christopher Street Days kinky Kostüme für einen Dreh ausgesucht. Inzwischen jobbt sie Backstage bei der „Küchenschlacht“ in Hamburg. Als Ausgleich macht Pauline Yoga und hört gerne Podcasts. Stricken ist für sie mehr als ein Hobby – gestrickte Trend-Kapuzen „Balaclava“ konnte sie für 40 Euro pro Stück sogar zu Geld machen. Andere Leute legten sich während des Lockdowns einen Hund zu, Pauline startete mit Kommiliton:innen das Kunst- und Kulturmagazin „Panoptic“. Kürzel: pau

Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“: Patriarchat über Bord

Ruben Östlund behandelt in seinem neuen Film “Triangle of Sadness” fragile Männlichkeit, humorvolle Kapitalismuskritik und Schiffbruch. Stimmung im Kinosaal vorprogrammiert.

Auch Goldfische gehen gerne ins Kino

Die Generation Z soll die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs haben, heißt es oft über unsere Alterskohorte. Zwei Stunden im Kino zu sitzen, sollte demnach unmöglich sein – oder etwa nicht?

Kulturtipps Special: Pride Week – es wird bunt

Bunt, vielfältig, informativ: Vom 30. Juli bis zum 7. August findet die Pride Week in Hamburg statt. Ob Tagesrave, Diskussionsrunde oder der abschließende CSD-Demonstrationszug: Vereine und Initiativen wollen das queere Leben sichtbar machen und Begegnungen zu schaffen.  

Größte Bedrohung weiterhin von Rechts, mehr Cyberspionage

Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und Landesamtschef Torsten Voß haben am Montag den aktuellen Verfassungsschutzbericht vorgestellt. Demnach macht sich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine auch beim Verfassungsschutz bemerkbar.

Sammeltaxis fahren ab 2023 in mehr Stadtteilen

Die Sammeltaxis der Unternehmen Moia und ioki fahren ab 2023 in mehr Hamburger Stadtteilen. Erstmals sollen sie auch südlich der Elbe abrufbar sein.

Juni ist Pride Month

An diesem Mittwoch beginnt weltweit der Pride Month. Mit vielfältigen Veranstaltungen machen Mitglieder der LGBTQIA*-Community und ihre Unterstützer*innen auf queere Lebensumstände aufmerksam. Ihr Ziel: mehr Rechte und Akzeptanz in der Gesellschaft.