Stine Schumacher

Stine „die Maschine“ Schumacher hat ihren Spitznamen durch ihre hervorragenden Reflexe im Tor bekommen. Seit zwölf Jahren spielt sie Fußball, verlagerte ihre Karriere dann aber doch lieber in die Öffentlichkeitsarbeit von Eintracht Braunschweig. In der Abteilung absolvierte sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums Kommunikationsmanagement ein Praktikum. Aber Fußball ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Die 1999 geborene Harsefelderin ging nach dem Abitur als Au Pair nach Italien – auch um ihrem Lieblingssänger Eros Ramazzotti etwas näher zu sein. Dort vertiefte sie ihr Interesse am Fotojournalismus. Bei der Orangenschlacht in Ivrea oder beim Kochen mit der Gastfamilie – immer war die Kamera dabei. Was kann Stine eigentlich nicht? Ganz einfach: lügen. Nicht mal zur Not. Kürzel: stm

Motorradspektakel in Hamburg: Die Harley Days sind zurück

Ab Freitag wird es laut am Hamburger Großmarkt: Nach zweijähriger Corona-Pause finden erstmals wieder die Harley Days statt.

Straßensperrung: B5 in Bergedorf bis Freitag stadteinwärts teilgesperrt

Aufgrund von Fahrbahnschäden ist die B5 in Bergedorf auf Höhe der Monhof-Kreuzung stadteinwärts teilweise gesperrt. Die Straßensperrung gilt noch bis Freitag, den 24. Juni.

SPD Eimsbüttel will “oben ohne” in Schwimmbädern erlauben

Die SPD-Eimsbüttel fordert, dass alle Badegäste in Hamburger Schwimmbädern auch "oben ohne" baden dürfen. Ein Verbot sei nicht mehr zeitgemäß.

Schlagabtausch zum 100-Milliarden-Paket

Am gestrigen Mittwoch tagte die Hamburgische Bürgerschaft. Bei der 47. Sitzung wurde u.a. das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr diskutiert. Die Vertreter*innen lieferten sich einen Schlagabtausch.

„Das Schwierigste an der ‚Flucht‘ war der Entschluss, es zu tun“

Anastasiya ist während des Ukraine-Kriegs nach Wentorf bei Hamburg gekommen, wo sie von einer Familie aufgenommen wurde. Der Krieg ist für sie doppelt tragisch: Sie lebt seit sieben Jahren in Kiew, ist aber in Russland aufgewachsen.