Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht sich auch in Hamburg bemerkbar. FINK.HAMBURG hat dazu in der Serie „Ukraine in Hamburg“ Reportagen und Porträts von Betroffenen zusammengestellt. In der Schule und im Ballett, unterwegs mit einer geflüchteten Influencerin und einem Tennisprofi aus Kiew – FINK.HAMBURG zeigt unterschiedliche Herausforderungen und Perspektiven, die mit dem Krieg zusammenhängen.
Yuliia ist mit Ihren beiden Kindern aus der Ukraine geflohen. Heute leben sie bei den Münzbergs in Norderstedt. Der Krieg kam für Yuliia unerwartet, mittlerweile hat sie sich in Deutschland eingelebt. Gemeinsam bewältigen die beiden Familien ihren neuen Alltag.
Egal ob für die Schule, den Job oder eine Wohnung: Viele ukrainische Flüchtlinge sind in Hamburg auf Hilfe angewiesen. FINK.HAMBURG hat die wichtigsten Anlaufstellen im Überblick.
Homayoon Pardis kam 2015 aus Afghanistan nach Hamburg. Heute fliehen wieder viele Menschen vor einem Krieg und suchen Schutz in Deutschland. Was hat sich verändert und wie gehen wir heute mit ukrainischen Geflüchteten um?
Yehor Opanasenko ist Mitglied der ukrainischen Tennis-Nationalmannschaft. Um seine Heimat sportlich repräsentieren zu können, durfte der 18-Jährige ausreisen und lebt seitdem in Hamburg. Ein Portrait zwischen Krieg und Zukunftsplänen.
Anna lebt im Süden Hamburgs bei ihren Großeltern, zuhause läuft Russland Propaganda Tag und Nacht im Fernsehen. Anna ist gegen Putin und unterstützt sogar Geflüchtete. Wie damit umgehen, wenn der Ukraine-Krieg in der eigenen Familie Gräben aufreißt?
In der Seemannsmission Altona e.V. wohnen ukrainische Seeleute, Geflüchtete und FSJler*innen in einem Haus. Was beschäftigt die Menschen hier? Welche Hilfsangebote gibt es und wo kommt das Team an seine Grenzen?
Während ihrer Flucht musste Olga Saritska vieles zurücklassen. Doch eines hat die ukrainische Journalistin auf ihrem Weg nach Hamburg nicht verloren: ihre Stimme.
Für ukrainische Schüler ist in Hamburg alles neu. Das Heisenberg Gymnasium Hamburg hat für die Kinder aus der Ukraine eine eigene Klasse gegründet. Ein Blick auf ihre Sorgen und Ängste, aber auch auf ihre Zukunft und Hoffnung.
Ukrainische Geflüchtete unterbringen: Seit drei Monaten sind Helena Werner und Jens Volk im Dauereinsatz. Unzählige Menschen haben sie bereits beraten, bei der Flucht aus der Ukraine unterstützt und in Gastfamilien vermittelt – und zwar neben ihren Vollzeitjobs. Ein Porträt über zwei Menschen mit beeindruckender Einsatzbereitschaft.
Der Help Store von Hanseatic Help ist für Geflüchtete aus der Ukraine eine erste Anlaufstelle: für eine Jeans, Babynahrung oder ein Gespräch. FINK.HAMBURG war vor Ort und erzählt die Geschichten von Svetlana, Olga, Mila, Polina und Michael – die hier Hilfe suchen oder anbieten.
Die Periode – ein Tabuthema, das menstruierende Menschen auf der ganzen Welt beschäftigt und fester Bestandteil ihres Alltags ist. Dennoch wird darüber nicht offen gesprochen. Warum ist das so? Lasst uns endlich über die Periode sprechen.
Die Kliniken in Hamburg erhalten von der Stadt acht Millionen Euro für den Infektionsschutz in diesem Jahr. Die Krankenhäuser können mit dem Geld medizinische Geräte erneuern. Der Senat hat am Dienstag einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Das Musical „Mamma Mia!“ kommt zurück nach Hamburg. Am 11. September feiert das Musical mit den Songs von Abba im Theater Neue Flora seine zweite Premiere – nach 20 Jahren.
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