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Die CDU kritisiert die Sinnhaftigkeit der vergangenen USA-Reise des ersten Bürgermeisters Peter Tschentscher. Keine konkreten Ergebnisse habe er nach Hamburg zurückgebracht. Das sieht Tschentscher anders.

Am Wochenende vor den Pfingstferien in Hamburg müssen Autofahrende mit Stau rechnen: Die A1 ist zwischen dem Maschener Kreuz und den Süderelbbrücken nur einspurig befahrbar, die Köhlbrandbrücke ist voll gesperrt.

Ein Kilogramm Äpfel für 1,49 Euro? Die Apfelbauern im Alten Land kämpfen ums Überleben. Trotz der guten Apfelernte im vergangenen Jahr könnten manche bald vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen. Ein möglicher Ausweg: Bio-Äpfel.

Technoparty, Muttertag und Fußball: Am kommenden Wochenende bietet euch Hamburg ein vielfältiges Kulturprogramm. Unsere Wochenendtipps für euch:

Straßennamen sagen viel über die Geschichte einer Stadt, über Werte und gesellschaftliche Entwicklungen. Straßennamen in Hamburg erzählen teils dunkle Geschichten - von marginalisierten Frauen, Kolonial- und Naziherrschaft. Bis heute.

Beim Versuch, die Stadt vor dem großen Brand zu retten, sprengte Hamburg 1842 ihr Rathaus. Cholera, Wirtschaftskrise und Arbeiterstreiks gestalteten den Neubau des Rathauses schwierig. Es vergehen 55 Jahre, ehe die Hamburger ein neues Rathaus mit einem Volksfest einweihten.

Die FINK.HAMBURG-Redaktion gibt nochmal alles: Die letzten Kulturtipps des aktuellen Jahrgangs Digitale Kommunikation gehen von Ausstellungen, Partys über Poetry Slam bis hin zu queerem Networking-Treffen. Kultur in Hamburg bleibt vielfältig – Zeit, Neues zu entdecken!

Der Projektentwickler Signa Real Estate hat die zweite Rate für das Elbtower-Grundstück gezahlt. Das teilte die Stadtentwicklungsbehörde am Montagabend mit. Damit sind alle Voraussetzungen der Stadt Hamburg erfüllt. Der Bau kann beginnen.

Aktivist*innen der „Letzten Generation" klebten sich im November in der Elbphilharmonie Hamburg fest. Solche Protestformen gehen vielen auf die Nerven - aber vielleicht funktionieren sie trotzdem? Was sagt die Wissenschaft?

Im Streit um den bei der Elbvertiefung anfallenden Schlick haben Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen eine Einigung erzielt. Vor Scharhörn soll kein Schlick entsorgt werden. Grund dafür ist das Naturschutzgebiet in der Nähe.