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Ausweitung 2G-Regelung in Hamburg

Hamburg weitet 2G-Corona-Regel aus

Angesichts der steigenden Infektionszahlen hat heute der Hamburger Senat die Corona-Regeln verschärft. Ab 20. November ist das 2G-Modell in Bereichen wie Restaurants, Clubs, körpernahen Dienstleistungen und Sport im Innenraum Pflicht.
Warnstreik in Hamburg | Titelbild: Unsplash/Mike Powell

Warnstreik in Hamburg: Einschränkungen von Montag bis Mittwoch

Hamburger:innen müssen besonders zum Wochenstart mit Einschränkungen im öffentlichen Dienst rechnen. Aufgrund des Tarifstreits bleiben zahlreiche Ämter und Gerichte geschlossen.
Eine Kerze an einem Stolperstein im Hamburger Grindelviertel

Erinnerungskultur am 9. November: Ein Spaziergang durchs Grindelviertel

Am neunten November wird in ganz Deutschland an die Pogromnacht 1938 erinnert. FINK.HAMBURG hat sich auf einen Spaziergang durch Hamburg begeben und mit verschiedenen Menschen über Erinnerungskultur gesprochen.
Folgen der Reichspogromnacht

11. November 1938: Die Folgen der Reichspogromnacht

Propagandaminister Goebbels erklärt den Reichspogrom zwar für beendet, doch es werden weiter Jüd:innen festgenommen. Die NSDAP verbannt immer mehr jüdisches Leben aus Wirtschaft und Kultur.
Antisemitismus, Jude, Hass

Woher kommt Antisemitismus?

Die Zahl der antisemitischen Straftaten steigt wieder in Deutschland. Alte Narrative bilden die Grundlagen für neuen Judenhass. Aber woher kommt eigentlich Antisemitismus?
Illustration der Harburger Synagoge. Illustration: Elisabeth Birkner, Pogrom

10. November 1938: Nun brennen auch Synagogen in Hamburg

Auch in Hamburg fielen jüdische Menschen 1938 dem Novemberpogrom zum Opfer. In der Hansestadt erreichten er seinen Höhepunkt einige Tage nach Beginn der Ausschreitungen in den anderen Teilen Deutschlands.
Kerzen und Blumen, die im Rahmen von "Grindel leuchtet" aufgestellt wurden, um den Opfern der Progromnacht 1938 zu gedenken. Foto: Pia Röpke

So erinnert sich Hamburg: Veranstaltungen rund um den 9. November

Auch dieses Jahr halten Hamburger:innen anlässlich des 9. November 1938 Mahnwachen ab und putzen Stolpersteine. Auf verschiedenen Veranstaltungen wird so der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Drei Ausstellungen widmen sich außerdem dem Novemberpogrom und dem jüdischen Leben in Hamburg.
Illustration jüdischer Delikatesenladen

9. November 1938: Der “spontane Volkszorn” verschläft

Am 9. November 1938 stirbt Ernst vom Rath an seinen Schussverletzungen. Propagandaminister Joseph Goebbels nimmt das zum Anlass, zu Pogromen gegen Jüd:innen aufzurufen.
Polizisten zwingen Juden in einen Bus nach Polen zu steigen

7. November 1938: Das Attentat in Paris

Was geschah am 7. November 1938 in Hamburg und Deutschland? FINK.HAMBURG Redakteur:innen blicken zurück, wie es zur Reichsprogromnacht kam und warum eigentlich vom Novemberpogrom die Rede sein sollte.
Herschel Grynszpan - zentrale Frigur im Novemberpogrom im Jahr 1938

8. November 1938: Die Ruhe vor dem Sturm

Einen Tag nach dem Anschlag auf den Botschaftssekretär Ernst vom Rath fordern deutsche Zeitungen "Vergeltung für die jüdische Bluttat". Hitlers Leibarzt ist derweil in Paris angekommen, um die Kollegen bei der Behandlung zu unterstützen.